139. Tagung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin findet am 8. und 9. Februar in der Handelskammer Hamburg statt.

In Hamburg werden ca. 350 Internisten aktuelle Fortschritte in der Kardiologie, Onkologie und Hämatologie diskutieren. Erstmalig steht auch die personalisierte Medizin auf dem Programm – mit durchaus kritischen Fragen, etwa wie viel Spitzenmedizin können wir uns leisten und wer darf, muss ggf. regulierend eingreifen, damit es nicht zur Kostenexplosion kommt? Darüber hinaus gibt es Updates zu folgenden Schwerpunkten der Inneren Medizin: Gastroenterologie, Endokrinologie, Pneumologie und Nephrologie.

Vorträge zur adäquaten Behandlung des geriatrischen Patienten sollen den Weg neuer Therapiekonzepte in die Praxis bahnen. Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf der Pharmakotherapie, dem kardiologischen als auch dem onkologischen Patienten. Ziel ist, flächendeckend in den Praxen niedergelassener Internisten moderne Therapiekonzepte anzubieten, damit die wachsende Zahl geriatrischer Patienten optimal betreut wird und ggf. Kosten durch eine Überversorgung im Bereich der Medikamente verringert werden.

Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Hamburg mit insgesamt 17 Punkten zertifiziert – das sind vier Punkte mehr als noch in 2012 und spricht für das hervorragende Programm.

Weitere Informationen unter: www.innere-nordwest.de , Kurzentschlossene können sich vor Ort anmelden: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, Hamburg. Öffnungszeiten Kongressbüro: Freitag ab 8.00 Uhr und Samstag ab 7.30 Uhr, Tageskarten gibt es ab 65 Euro.

Die 1924 gegründete Gesellschaft beschäftigt sich traditionell mit einem breiten Themenspektrum aus allen Bereiche der Inneren Medizin. Seit Beginn fördert und unterstützt sie satzungsgemäß die wissenschaftliche Arbeit. Im Rahmen der Jahrestagungen werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen vorgestellt und diskutiert. Die Gesellschaft steht allen internistisch tätigen Ärzten aus Klinik und Praxis sowie denen in Ausbildung offen. Jüngere Kollegen werden durch den Ludolph-Brauer-Preis motiviert, sich Forschungsarbeiten im Bereich der Inneren Medizin zuzuwenden.

Kontakt:
Nordwestdeutsche Gesellschaft für Innere Medizin (NWGIM)
Prof. Dr. Norbert Frey
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein/Campus Kiel/ Medizinische Klinik III/ Schittenhelmstraße 12
24105 Kiel
0431/597-1440
public@cardio.uni-kiel.de
http://www.innere-nordwest.de

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