Atemwegserkrankungen bei Pferden

Husten kommt gerade im Frühjahr sehr oft bei Pferden vor. Dieses kann an Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Entzündungen der Atemwege liegen.

Atemwegserkrankungen bei Pferden

Im Neuen Kampe 15
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Husten kommt gerade im Frühjahr sehr oft bei Pferden vor. Zum Einen liegt es daran, dass die Winterdecken auf der Weide wieder abgemacht werden und es evtl. doch noch zu kalt war. (Gerade bei geschorenen Sportpferden tritt dann leicht ein Husten auf!) Zum Anderen liegt es aber auch daran, dass im Frühjahr der Pollenflug beginnt. Viele Pferde reagieren allergisch auf Pollen von Sträuchern, Gräsern, Bäumen etc. Dieses ist den Besitzern oft gar nicht so bekannt.
Auch eine allergische Belastung durch eine Futtermittelunverträglichkeit kann vorliegen.

Sobald das Pferd anfängt zu Husten, sollte die Tierheilpraktikerin angerufen werden. Mit Hilfe von Bioresonanz oder kinesiologischen Tests lässt sich relativ schnell bestimmen, ob eine Allergie oder eine andere Erkrankung z. B. Chronisch obstruktive Bronchitits (COB) vorliegt.

Je nach Wunsch des Besitzers kann eine Therapie mit Kräutern oder eine Akupunkturbehandlung durch die Tierheilpraktikerin erfolgen.
Die Tierheilpraktikerin wird den Husten hierbei nochmals genau untersuchen und auch die Lungengrenzen auskultieren. Davon kann sie ableiten, ob es sich um eine chronische oder eine akute Atemwegserkrankung handelt.

Eine Kräutermischung wird für das Pferd individuell zusammengestellt und wird für die Dauer von ca. 14 Tagen täglich im normalen Futter mit gefüttert.

Wird eine Allergie festgestellt, kann das Pferd durch eine Akupunkturbehandlung desensibilisiert werden. Bei einer Allergie sind oft der Dickdarmmeridian, der Lungenmeridian und der Magenmeridian betroffen. Die entsprechenden Akupunkturpunkte auf den jeweiligen Meridianen werden mittels Abtasten der Shu- und Mu-Punkte diagnostiziert.
Die allergieauslösende Substanz wird mithilfe eines Gurtes unter dem Bauch des Pferdes befestigt und die Akupunkturnadeln werden gesetzt. Diese Behandlung muss oft 2-3 mal wiederholt werden, das Pferd ist danach doch Beschwerdefrei.

Eine andere Methode ist die Behandlung der Atemwegserkrankung mittels Bioresonanztherapie. Hierbei kann ausgetestet werden, ob noch weitere Belastungen (Schwermetalle, Pilze, Viren, Bakterien, Impfungen) vorliegen, die den Organismus schwächen.
Ein Film über die Bioresonanztherapie befindet sich auf der u.g. Homepage.

Sollte dieser Beitrag Ihr Interesse geweckt haben, informieren Sie sich weiter auf meiner Homepage oder rufen Sie mich gerne an!

Tierheilpraktikerin Sandra Hennig hat sich auf die Behandlung von Pferden spezialisiert und wendet die Therapiearten Blutegeltherapie, Akupunktur, Homöopathie,Phytotherapie und Bioresonanz an.

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