Auf dem Fahrrad durch die herrlichsten Weingegenden Europas

Auf dem Fahrrad durch die herrlichsten Weingegenden Europas

Radurlaube verbinden Aktivität und Genuss. Foto: djd/Eurofun Touristik

(mpt-13/65) Radurlaube sind längst kein Nischengeschäft der Tourismusbranche mehr. Bereits im Jahr 2010 ergab die Trendscope-Marktstudie „Radreisen der Deutschen 2010“, dass sich 49 Prozent der Deutschen durchaus einen Urlaub mit bzw. auf dem Fahrrad vorstellen könnten. Das verwundert kaum, schließlich ist die Zielgruppe der Radurlauber genauso facettenreich wie groß: Erlebnisreiche Entdeckungstouren per Fahrrad sprechen nämlich gleichermaßen Familien, sportlich Ambitionierte, Genießer und aktive Best-Ager an. Ein besonderes Plus von Radreisen: Kulturelle wie kulinarische Genüsse fahren meist automatisch mit. Vor allem Weinregionen bieten optimale Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen Radurlaub. Erfahrene Radveranstalter wie Eurobike kennen dabei die schönsten Strecken Europas und haben für sportliche Genießer sogar spezielle „Aktiv-Genuss-Pakete“ geschnürt.

Dem „Dolca Vita“ auf dem Fahrrad frönen

Bewegt man sich in seinem Urlaub mit dem Fahrrad und der eigenen Muskelkraft fort, kommt man Land und Leuten unter Garantie näher. Gerade Weingegenden laden regelrecht dazu ein, tagsüber entlang der Rebstöcke zu radeln und abends gemütlich einzukehren, um regionalen Gaumenfreuden aus Küche und Weinkeller zu frönen. Daher bietet sich unter anderem das österreichische Weinviertel für eine gemütliche Radreise an, denn Weinanbau und Genuss wird dort noch groß geschrieben. Ganz getreu dem Motto „Reblaus, Weinstock und Kellergassen“ kann man beispielsweise von Wien bis zur tschechischen Grenze fahren – und zwar auf dem Silvaner- und dem Chardonnay-Radweg. Ein ganz besonderes Highlight der Strecke wartet dabei in Retz, wo man sich eines der ältesten und größten, noch intakten Weinkellersysteme Europas ansehen und den ein oder anderen edlen Tropfen probieren kann. Natürlich lockt in puncto Weingegenden auch Italien, das mehr als nur ein bekanntes Weinanbaugebiet zu bieten hat. Zwischen Vesuv und Brenner gibt es daher zahlreiche Routen. Einen Überblick über die schönsten Radwege und Rundfahrten gibt es unter anderem auf eurobike.at.

Vom Sattel direkt in den Hotelpool springen

Sei es durch die herrlichen Wein- und Obstgärten Südtirols, die thermenreiche Region zwischen Venedig und Verona oder die Toskana: In je achttägigen Touren lässt sich nahezu der gesamte Stiefel durchqueren. Dabei begegnen einem am Wegesrand kleine Obststände, hochkarätige Kultur- und Kunstschätze sowie urige Tavernen. Wer es im Radurlaub entspannt angehen möchte, sollte sich übrigens für eine Sternfahrt entscheiden. Dadurch entfallen nämlich die täglichen Quartierwechsel und das damit verbundene (Um-)Packen von Gepäck, denn die Touren beginnen immer von einem festen Stützpunkt aus. So kann man beispielsweise von einem gemütlichen Sterne-Wohlfühlhotel in Montecatini Terme aus alle kulturellen wie kulinarischen Höhepunkte der Toskana erkunden. Die täglichen Etappen führen durch Olivenhaine, Weinanbaugebiete sowie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Lucca, San Gimignano und Florenz. Abends kann man sich dann quasi direkt vom Sattel in den hoteleigenen Pool schwingen oder sich bei einem exquisiten Drei-Gang-Menü für die nächste Etappe stärken. Geradelt wird übrigens meist auf eigene Faust. Dafür stellt der Radreiseveranstalter Eurobike detaillierte Routenbeschreibungen zur Verfügung. Wer nicht gerne alleine unterwegs ist, kann sich allerdings auch für eine geführte Gruppentour entscheiden und in Begleitung eines landeskundigen Reiseleiters Stadtführungen unternehmen. Zu den grundsätzlichen Serviceleistungen aller Strecken- und Rundtouren gehören übrigens vorgebuchte Unterkünfte, Transfers und ein Gepäckservice. So wird der Radurlaub mit Sicherheit zu einem gleichermaßen genussvollen wie aktivem Erlebnis.

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