Digitalisierung zwingt Payment-Industrie zum Umdenken

Sicherheit und Beständigkeit als erfolgsversprechende Faktoren für neue Bezahlmethoden

Digitalisierung zwingt Payment-Industrie zum Umdenken

Kreuzlingen, Schweiz, 21. November 2016 – Die 5. Jahrestagung Swiss Payment Forum zeigt mit einem neuen Teilnehmerrekord ihre bedeutende Stellung als einer der wichtigsten Plattformen für die Payment-Branche in der Schweiz. Vom 7. bis 8. November 2016 beschäftigten sich 23 Referenten und über 160 Teilnehmende mit den Herausforderungen und dem Wandel in der Payment-Industrie. Das breite Vortragsangebot reichte von der Vorstellung verschiedener Technologien, rechtlichen Aspekten des mobilen Bezahlens bis hin zu Erfahrungsberichten zum Einsatz von Payment-Lösungen. Erstmalig in der Geschichte der Veranstaltung wurden alle Vorträge simultan verdolmetscht.

„Die digitale Währung heißt Vertrauen“: die zentrale Aussage der Tagung verdeutlicht, dass für den Erfolg im digitalen wie mobilen Payment das Bedürfnis des Kunden nach Sicherheit ernst genommen werden muss. Dabei ist das Zusammenspiel von Payment-Anbietern, Kunden und Händlern entscheidend für den Erfolg eines funktionierenden und fairen Gesamtsystems. Die Vorträge spiegelten wider, wie dynamisch die Branche ist. Die Auswahl an Bezahlmöglichkeiten durch verschiedene Anbieter steigt stetig und stellt den Kunden vor die Wahl. Hier könnten etablierte Payment-Anbieter punkten, die durch ihre Marktstellung in puncto Beständigkeit und Vertrauenswürdigkeit ein zu-verlässiger Partner für den Kunden sind. Die Kunst wird es sein, Relevanz, Komfort und Sicherheit unter einem Hut zu vereinen, um digitales Payment langfristig erfolgreich zu gestalten.

Gerade für den Schweizer Markt ergeben sich durch globale Trends lokale Herausforderungen. Für Roland Zwyssig, CMO der Aduno Gruppe, gehören internationale Standards für Schweizer Lösungen unweigerlich dazu: „SwissWallet setzt auf die Standards der internationalen Kartenorganisationen und auf globales Skalieren und lokales Agieren“. Auch die rechtlichen Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle: „Die geplante Einführung einer FinTech-Lizenz ist ein wichtiger Schritt zur Förderung des Wirtschaftsstandorts Schweiz“, so Dr. Jana Essebier, Partner bei VISCHER.

Die anstehenden komplexen Herausforderungen erfordern noch stärker eine Vernetzung unter-schiedlicher Player und Systeme, um verschiedenen Ansprüchen immer breiter werdender Zielgruppen gerecht zu werden. „In Zeiten der Vernetzung von Plattformen und Ökosystemen sowie neuen Blockchain-Technologien bilden Veranstaltungen wie das Swiss Payment Forum eine wichtige Basis um nationale Kundenbedürfnisse ins Zentrum zu rücken“ betonte Michael Gaschen, Leiter Produktmanagement Zahlungslösungen Karten & Digital bei PostFinance.
Mit der deutsch-englischen Simultanverdolmetschung aller Vorträge wurde das Swiss Payment Forum in diesem Jahr der internationalen Tragweite des Themas gerecht.

Das 6. Swiss Payment Forum findet vom 6.-7. November 2017 in Zürich statt.

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