Energiemanagemtsysteme für KMU – Einfach, schnell und wirtschaftlich! first energy erörtert wieso sich die Einführung eines Energiemanagementsystems auch bei geringen Rückerstattungen auszahlt.

Mit der zum 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Änderung des Energiesteuergesetzes (§55) und Stromsteuergesetzes (§10) ist der Spitzenausgleich für energieintensive Unternehmen an den Nachweis gebunden, dass ab dem Jahr 2015 ein zertifiziertes Energiemanagementsystem (nach DIN EN ISO 50001 oder SpaEfV) oder ein Umweltmanagementsystem (EMAS) betrieben wird.

Oft zögern kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein EnergieManagementsystem (EnMS) nach SpaEfV einzuführen. Es erscheint komplex und personell wie finanziell viel zu aufwändig. Grund hierfür ist das Fehlen energiewirtschaftlicher Grundkenntnisse und finanzieller Möglichkeiten. Daher konzentrieren sich KMU oftmals lediglich auf Ihren operativen EnergieEinkauf und verzichten vollständig auf eine vorausschauende EnergieStrategie.

Durch die stetige Ausweitung des Themenspektrums in der Energiepolitik und den damit steigenden Anforderungen an die Unternehmen, ergeben sich zwar Risiken aber mindestens genauso große Chancen sich zukunftsorientiert aufzustellen. Durch die steigenden Kosten der Primärenergie sowie der Energiesteueranteile und die geringen Ressourcen der fossilen Energieträger, ist der Einsatz bestimmter energetischer Maßnahmen auch für KMU eine wichtige Unterstützung für den weiteren Fortbestand ihrer Wettbewerbsfähigkeit geworden.

EnergieManagementSysteme auch für kleinere Unternehmensgrößen sinnvoll

Praktizierbare sowie wirtschaftlich darstellbare Konzepte sind bei der Einführung von EnMS vor allem für KMU gefragt. Im Vordergrund sollte dabei vor allem die Flexibilität in der Anpassung an die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse stehen. „Leider sind einfach strukturierte Konzepte nach unseren Erfahrungen, Mangelware am Markt. Viele Dienstleister erkennen nicht, dass alles was machbar ist, nicht auch gleichzeitig Sinn macht.“ Sagte uns Frau Ing. Jeanine Uthe, zuständige Mitarbeiterin für den Bereich EnergieManagement bei der first energy.
first energy verdeutliche deswegen seinen Kunden an konkreten, einfachen und nachvollziehbaren Beispielen aus der praktischen Arbeit, wie ein EnMS für KMU aussehen kann, wie es im Laufe der Zeit erweitert und an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Unternehmensstruktur angepasst wird.

Durch kostengünstige Konzepte auch bei geringen Rückerstattungen ein EnMS integrieren

Durch die Annahme, dass eine Einführung bei einer geringen Rückerstattung wirtschaftlich nicht lohnenswert ist, behandelt ein Großteil der KMU die Thematik der Energiemanagementeinführung immer noch nachrangig. Doch das Bewusstsein über den hohen ökonomischen und ökologischen Stellenwert im Umgang mit Energie entwickelt sich zunehmend zu den zentralen Aufgaben von zukunftsorientierten Unternehmen -unabhängig von Größe, Branche oder Standort.

Laut first energy benötigen KMU keine kostspielige Systemeinführungen.“ Kompakte, kostengünstige und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Lösungen, die eventuell sogar die eigenen Auswertungsmöglichkeiten ergänzen, reichen bereits aus, um die Anforderungen der SpaEfV zu erfüllen.“ So Herr Markus Barella, Inhaber der first energy.

Spezielle Systemeinführungen für KMU

Sicherlich stellen die rechtlichen Vorgaben nach SpaEfV und die damit verbundenen personellen, strukturellen sowie organisatorischen Vorkehrungen einen erheblichen Aufwand für viele KMU dar. first energy hat ein speziell auf KMU ausgerichtetes Konzept zur vereinfachten Einführung des EnMS nach SpaEfV entwickelt. „Dieses speziell auf KMU ausgerichtete Konzept, ermöglicht uns ein konsistent und effizient funktionierendes EnMS kostengünstig in den Unternehmen zu integrieren.“ ergänzt Frau Uthe und betont des Weiteren, dass eine Einführung auch noch zu diesem Zeitpunkt realistisch und zeitlich möglich sei. Das ginge nur, wenn der von den Unternehmen gewählte Dienstleister schnelle Einführungsprozesse bei überschaubaren Kosten garantieren könne.

Wer als Unternehmen am Thema EnergieManagementSystem noch für das Jahr 2014 interessiert ist, für den bietet first energy eine kostenlose Vorberatung an und zeigt dem Unternehmen, wie sich die Einführung eines EnMS ganz individuell und wirtschaftlich darstellen lässt.

http://first-energy.net/energiemanagement/spitzenausgleich-spaefv
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Zu first energy – Die EnergieExperten
first energy mit Sitz in Kaufungen ist als unabhängiger Energiedienstleister tätig, entwickelt EnergieStrategien für Unternehmen und öffentliche Auftraggeber und setzt diese als eine Art ausgegliederte Energieabteilung um.

Zu einer EnergieStrategie gehören die drei Themenbereiche:
EnergieEinkauf – Günstige Preise & kundenfreundliche Verträge
EnergieEffizienz – Sinnvolle Projekte entwickeln, umsetzen und begleiten
EnergieErzeugung – Durch Eigenerzeugung unabhängiger werden

Vereinfacht gesagt lässt sich die Tätigkeit von first energy so auf einen Punkt bringen: first energy analysiert, wo im Unternehmen Energie einspart werden kann, prüft, ob eine eigene Stromproduktion realisierbar ist (z. B. anteilige Eigenversorgung durch Photovoltaik) und sorgt dafür, dass die restliche Energie zu günstigen Konditionen beschafft wird. Zu den Kernaufgaben gehört darüber hinaus die Implementierung und Begleitung von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001 und der Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (kurz: SpaEfV).

first energy – Die EnergieExperten
Markus Barella
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