Erste Sahne: Amerikanischer Eisgenuss in der Capital Region USA

Naschkatzen kommen in Washington DC, Maryland und Virginia voll auf ihre Kosten: Fantasievolle Kreationen wie

Erste Sahne: Amerikanischer Eisgenuss in der Capital Region USA

Leckereien der Scottish Highland Creamery

Vanille, Schokolade und Erdbeere – diese drei Klassiker führen seit jeher die Spitze der beliebtesten Eiscremesorten in Deutschland an. Doch nach dem Siegeszug diverser amerikanischen Hersteller in den Kühlregalen der Supermärkte hat sich auch hierzulande das Angebot in den Eisdielen gewandelt: Geschmacksrichtungen wie „Cookies and Creme“ oder „Caramel Brownie“ sind immer häufiger zu finden. Für alle, die während einer USA-Reise das hausgemachte amerikanische Original genießen möchten, bietet die Capital Region USA rund um die Hauptstadt Washington DC eine Vielzahl an Möglichkeiten. Um Besuchern in Maryland die Auswahl zu erleichtern, listet beispielsweise der „Maryland’s Best Ice Cream Trail“ einige der besten Eisdielen der Region auf.

Annapolis: Einkaufsbummel mit einem Eis in der Hand

Die „Annapolis Ice Cream Company“ hat 2004 in der schmucken Hauptstadt Marylands eröffnet, und zwar direkt an der Haupteinkaufsstraße, wo sich Antiquitäten- und Kunsthändler, Spezialitätengeschäfte und Boutiquen aneinanderreihen. Inhaberin Nancy Giera bietet 36 Geschmacksrichtungen an. Ihre Spezialität sind die Sorten „Apple Pie“, „Peanut Butter Oreo“ und „Brownie Batter“. Am liebsten setzen sich die Gäste mit ihrem Eis auf die Bank vor dem Geschäft und schauen dem bunten Treiben auf der Main Street zu. Im Laden selbst fallen die vielen von Kunden bemalten Eislöffel an der Wand auf. Gezeigt wird hier nur eine kleine Auswahl von rund 1.000 Stück, die gesamte Sammlung beläuft sich mittlerweile auf fast 40.000 Plastiklöffel. annapolisicecream.com

Kleinstadtcharme in Havre de Grace oder Oxford

Am Ende der Chesapeake Bay liegt das romantische Städtchen Havre de Grace, das mit seinem maritimen Charme viele Besucher in den Bann zieht, die sich nach Ruhe und Erholung sehnen. „Bomboy“s Home Made Candy“ erkennen sie schon von weitem an der Kuh vor dem Ladeneingang. Welche Geschmacksrichtungen sich hinter den Eiskreationen verbergen, ist bei Namen wie „Duck, Duck, Goose“ und „Salty Dawg“ nicht immer sofort ersichtlich, Fragen werden jedoch gern beantwortet. Wie der Name des Geschäfts schon vermuten lässt, produziert „Bomboy“s Home Made Candy“ nicht nur hausgemachte Eiscreme, sondern auch Süßigkeiten wie Pralinen und Schokolade. bomboyscandy.com

Wer in den typisch amerikanischen Kleinstädten am Eastern Shore Urlaub macht, sollte für ein gutes Eis in Oxford vorbeischauen: Die „Scottish Highland Creamery“ verkauft hier italienische Eiscreme mit amerikanischem Einschlag. Inhaber Victor Barlow wuchs in Edinburgh über einer italienischen Eisdiele auf. Er war 15 Jahre alt, als er dort einen Job annahm, stieg zum Manager auf und erbte die Originalrezepte. In Oxford stellt er heute mehr als 600 Eissorten her, darunter „Dulce De Leche“, „Mascarpone“, „Tiramisu“, aber auch „Birthday Cake“, „Egg Nog“ und „Pumpkin Pie“. scottishhighlandcreamery.com

Ausgefallenes in der Hafenmetropole Baltimore

Die größte Stadt Marylands, einst industrielles Zentrum der Region, war schon immer sehr erfinderisch – das zeigt sich nicht zuletzt auch beim Eisgenuss. Für Experimentierfreudige serviert „Dominion Ice Cream“ Gemüse als Dessert. Aber keine Sorge: Sorten wie Rote Beete, Tomate oder Süßkartoffel haben einen eher dezenten Gemüsegeschmack. Das liegt vor allem an der Zubereitungsart, aber auch an den Gewürzen, die bei der Produktion verwendet werden. Traditionelle Eissorten und Milchshakes ohne Gemüse gibt es bei „Dominion Ice Cream“ natürlich auch. dominionicecream.com

Mehr zu Maryland“s Best Ice Cream Trail unter visitmaryland.org/Pages/Ice-Cream.aspx. Der Guide kann unter marylandsbest.net/marylands-best-ice-cream-trail heruntergeladen werden.

Eisgenuss in Washington DC und Virginia

Auch in Washington DC kommen Naschkatzen nicht zu kurz: Erste Adresse für alle, die ein besonderes Ambiente suchen, ist beispielsweise „Dolcezza“. Der Eis- und Coffee Shop ist mit fünf Filialen in der Hauptstadt vertreten und zeichnet sich nicht nur durch besondere Kreationen wie „Lemon Opal Basil“ (Zitrone mit Basilikum) oder „Thai Coconut Milk“ aus, sondern auch durch ein ausgesprochen stylisches Ladenkonzept. Dazu werden hervorragende Kaffeespezialitäten und Gebäck angeboten. dolcezzagelato.com

Nicht weit von Washington DC im Städtchen Fredericksburg (Virginia) finden Eisliebhaber eine echte Institution: „Carl’s Frozen Custard“ versorgt seine Kunden seit genau 50 Jahren mit den drei Klassikern Vanille, Erdbeere und Schokolade. Neben Eiscreme gibt es auch Milchshakes, Sundeas oder Slushes. Das Lokal im Stil der 50er Jahre wird im „National Register of Historic Places“ geführt. virginia.org/Listings/Dining/CarlsFrozenCustard

Noch älter als Carl’s ist „Doumars“ in der Hafenstadt Norfolk. Das Lokal ist seit 110 Jahren in Familienbesitz. Neben Eis, Milchshakes und mehr werden selbst die Waffeln noch von Hand gemacht, soll der aus Syrien stammende Gründer Abe Doumar doch zur Weltausstellung 1904 in St. Louis die Eiswaffel erfunden haben. Das Diner bietet mit Hamburgern, Hotdogs und Barbecue auch etwas für den großen Hunger. doumars.com

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Quelle: Claasen Communication, www.claasen.de

Capital Region USA – Washington DC, Maryland und Virginia. Von den monumentalen Denkmälern in Washington DC über die beeindruckenden Berglandschaften Virginias bis hin zu den malerischen Wasserwegen Marylands – die Hauptstadtregion der USA ist das historische Herz der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Stadtbild der lebendigen Metropole Washington DC wird geprägt durch eindrucksvolle Monumente und bemerkenswerte Museen, von denen die meisten kostenlos besichtigt werden können. Virginia beeindruckt mit seinen historischen Stätten über die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges, seiner einzigartigen Natur im Shenandoah National Park und den langen Stränden in Virginia Beach. Entlang der Chesapeake Bay erstreckt sich auch der Bundesstaat Maryland mit seiner Segelhauptstadt Annapolis und Baltimore als Anlaufpunkt für große Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt 13 Ferienstraßen, sogenannte Scenic Drives, verbinden Teile der Region miteinander und laden zu einer ereignisreichen Rundreise mit dem Mietwagen ein. Jährlich besuchen rund 178.000 Deutsche die Capital Region USA.

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