Gourmet oder Gourmand? Die Feinheiten der Personalauswahl

Oder die Kunst Mitarbeiter professionell auszuwählen

Gourmet oder Gourmand? Die Feinheiten  der Personalauswahl

(NL/4368453595) Auf wen passt folgende Beschreibung: Jemand, der aus einer Reihe von Möglichkeiten, diejenigen auswählt, die für sich genommen gut sind, die zusammenpassen und noch dazu ein „abgerundetes“ Ganzes ergeben.

Ist das vielleicht ein Koch? Jemand, der Zutaten bester Qualität auswählt, um sie miteinander zu verbinden und so etwas Magisches zu schaffen? Oder vielleicht eine Führungskraft, die gute Mitarbeiter auswählen muss, die nicht nur alleine, sondern auch miteinander können, um so die Vision eines Unternehmens zu verwirklichen? Passt die Beschreibung gar auf beide? Jemand mag vielleicht einwenden, die Analogie sei weit hergeholt, doch so ungewöhnlich sie ist, so treffend ist sie bei genauer Betrachtung.

Es beginnt mit einem Spaziergang auf dem Markt

Jeder professionelle Koch verbringt viel Zeit damit, persönlich auf dem Markt und im Gespräch mit Lieferanten gute Lebensmittel auszusuchen. Das kommt nicht von ungefähr. Spitzenköche wissen, dass die Qualität des Ausgangsmaterials entscheidend für ein gutes Gericht ist. Durch gute Qualität der Lebensmittel ist die Hälfte der Arbeit schon gemacht. Arbeitet ein Koch hingegen mit minderwertiger Ware, so verkommt seine Arbeit zu der eines Feuerwehrmanns er kämpft einzig, um zu retten, was sich retten lässt.

Auch Führungskräfte bei der Personalsuche sind gut beraten, viel Zeit auf dem Markt zu verbringen. Denn nur mit guten Mitarbeitern, die fachlich und persönlich alles mitbringen, was das Unternehmen benötigt, lässt sich Großes vollbringen. Weniger geeignete Mitarbeiter machen ihre Arbeit zwar auch, aber die Führungskraft ist bei ihnen viel damit beschäftigt, gegen die Widerstände anzukämpfen. Damit sei allerdings nicht gesagt, dass es per se gute und schlechte Mitarbeiter gibt, denn es kommt stets auf die Situation und die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens an. Mitarbeiter, die für ein Unternehmen Traumkandidaten sind, könnten völlig ungeeignet in einem anderen Unternehmen sein. Wie ein Koch muss sich daher auch eine Führungskraft nicht nur fragen, welche Zutaten gebraucht werden, sondern auch für was sie gebraucht werden. Für beide gilt indes: Die auf dem Markt verbrachte Zeit ist gut investierte Zeit.

Bier und Wein, das lasse sein
Wein und Bier, das rat ich dir

Erdbeeren sind etwas Wundervolles, ebenso Curry, Spinat und Gewürzgurken. Doch zusammen im gleichen Topf? Zu Recht graust einen schon der Gedanke. Denn nicht alles, was sich kombinieren lässt, sollte auch kombiniert werden. Köche wissen, dass ein gutes Gericht im Kern die Verbindung von Zutaten ist, die sich gegenseitig ergänzen und „abrunden“. Nicht umsonst sind alle Kochbücher im Prinzip Handbücher darüber, welche Lebensmittel sich wie miteinander verbinden lassen. Eine falsche Entscheidung, das Hinzufügen einer Zutat in den Topf, die nicht zu den anderen passt und das Gericht ist ruiniert. Was für einen Koch der Topf ist, das ist für eine Führungskraft das Team. Denn selbst, wenn eine Führungskraft hervorragende Mitarbeiter ausgewählt hat, ist alle Mühe verloren, wenn diese Mitarbeiter nicht zueinander passen. Das hochgelobte Team, der Garant für den Unternehmenserfolg, kehrt sich, wenn es nicht funktioniert, ins Gegenteil, indem es jedes Vorankommen blockiert. Die Kunst guter Personalauswahl ist daher eine Kunst der Kombinatorik.

Der Mehrwert von Meistern

Hobbyköche gibt es viele und oft ist das Ergebnis ihrer Arbeit ein Gaumenschmaus. Doch nur die Meister der Kochkunst vermögen, konstant und sicher 5-Sterne-Gerichte zu kochen. Das liegt an der Kombination von Fachwissen, Technik, Erfahrung, Empfinden und der Leidenschaft für ihre Arbeit. Sie wissen, worauf es ankommt und was sich miteinander auf welche Weise verbinden lässt. Kochen ist nur zum Teil Wissen, der andere Teil ist Kunst. Bei der Personalarbeit ist es nicht anders. Ein Teil Wissen und Können, der größte Teil Kunst und Erfahrung. Was in der Welt des Kochens Köche mit drei Michelin-Sternen sind, das sind im Personalbereich gute Personalberater. Sie wissen, worauf es bei der Personalsuche, Personalauswahl und Personalintegration ankommt. Ferner können sie zuverlässig Probleme voraussehen, die sich durch einzelne Personalentscheidungen ergeben könnten. Personalberater helfen Unternehmen daher, gute Entscheidungen zu treffen und Fehlentscheidungen zu vermeiden. Letztere Feststellung ist nicht zu unterschätzen. Beim Kochen kann eine falsche Entscheidung das gesamte Gericht ruinieren, alle Mühe, alle Leidenschaft, alle investierte Zeit ist damit verloren. Die Einstellung eines „falschen“ Mitarbeiters kann fatale Konsequenzen für ein Unternehmen haben, insbesondere wenn es sich dabei um eine Führungskraft handelt. Es ist daher bei diesen wichtigen Entscheidungen gut, einen erfahrenen Fachmann an der Seite zu haben. Personalberater sind nicht nur Meister ihrer Kunst oft sind sie die Prise Salz, die Personalentscheidungen abrundet.

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