Heizungsmodernisierung senkt Nebenkosten

Trend zum Mix von Wärmeerzeugern und Wärmequellen

Heizungsmodernisierung senkt Nebenkosten

Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4913)

sup.- Heizen Sie noch nach Standard? Dann wird es wohl Zeit, sich um einen weniger verbrauchsintensiven Wärmeerzeuger zu kümmern. Als „Standard-Heizkessel“ wird heute nämlich eine längst überholte Geräte-Generation bezeichnet, die weder mit der so genannten Niedertemperatur- noch mit zeitgemäßer Brennwerttechnik ausgestattet ist. Solche Heizungs-Veteranen dürfen schon seit Jahren wegen ihres unersättlichen Energiebedarfs und der entsprechenden Emissionswerte gar nicht mehr eingebaut werden. Aber noch immer stehen sie in Tausenden von Heizungskellern, wo sie durch ihre ineffiziente Betriebsweise für viel zu hohe Wohnnebenkosten sorgen. Nach Angaben des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) entsprechen nur 20 Prozent der installierten Heizgeräte dem aktuellen Stand der Technik. Alle anderen beeinträchtigen die private Haushaltskasse, aber ebenso den Klimaschutz: Die Treibhausgas-Emissionen des deutschen Wohnungssektors, so das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von BDH und Shell, könnten durch eine beschleunigte Heizungsmodernisierung, durch neue Techniken und durch verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2030 um rund 30 Prozent reduziert werden.

Diese drei Voraussetzungen sind zumindest für die Energiewende im eigenen Heizungskeller erfüllt, wenn dort ein veralteter Wärmeerzeuger durch eine moderne Systemlösung mit ausgewogenem Energie-Mix ersetzt wird. Denn darin sind sich die Hauswärme-Experten einig: In Zukunft werden bei der Wärmeversorgung von Gebäuden hocheffiziente Gesamtkonzepte mit parallel eingesetzten Wärmeerzeugern und Wärmequellen eine immer größere Rolle spielen. Die Brennwerttechnik in Gas- und Ölheizkesseln, die selbst noch die Energie aus den Abgasen zurückgewinnt, bleibt dabei nach aktuellen Prognosen bis 2030 wichtigste Schlüsseltechnologie. Aber erneuerbare Energien wie Solarkraft, Biomasse und Umgebungswärme werden ihren Anteil an der Wärmeerzeugung zu diesem Zeitpunkt deutlich erweitert haben – je nach politischen Rahmenbedingungen sogar auf mehr als 30 Prozent, was einem maßgeblichen Beitrag für die Klimaschutzziele entspricht. Gebäudetechnik-Hersteller wie z. B der Systemanbieter Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) haben sich auf diese Herausforderungen bereits heute eingestellt und entwickeln maßgeschneiderte Geräte-Kombinationen für eine ebenso effiziente wie komfortable Wärmeerzeugung. Anschauliche Beispiele für zukunftsfähige Systemlösungen mit Brennwertgeräten und regenerativen Energieträgern gibt es im Internet unter www.wolf-heiztechnik.de.

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