Homeoffice- & Haushüter-Angebot

Sorgenfrei zu verreisen, Urlaub oder geschäftlich

Homeoffice- & Haushüter-Angebot

Homeoffice- & Haushüter

Urlaubszeit ist Einbruchszeit, darum bietet sich als Alternativve an, einen „Haushüter“ einzusetzen.
Warum und wann? Wenn Sie häufig unterwegs sind?
Weil Sie Ihren wohlverdienten Urlaub oder Ihre Geschäftsreise sorgenfrei antreten wollen?
Darum ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung häufig unbewohnt?
Hier die Lösung!

Wir bieten Ihnen einen Haushüter-Service an, der individuell an Ihre Wünsche angepasst werden kann.
Nach Vereinbarung wird Ihr Haus oder Ihre Wohnung während Ihrer Abwesendheit bewohnt und des Abends beleuchtet, so dass nie der Eindruck eines leerstehnden Hauses oder Wohnung erweckt wird.
Das Einbruchsrisiko wird dadurch drastisch reduziert!
Sie zahlen ein vereinbartes Tageshonorar, die Anfahrtkosten und einen zu vereinbarenden Tagesspesensatz. Sollten auch Tiere betreut und gepflegt werden, wird auch dafür ein Tageshonorar vereinbart.
Auf Anfrage lassen wir Ihnen die Kurzvita des Mitarbeiters, der Ihr Haus oder Wohnung bewacht, zukommen, das gleiche gilt für ein Führungszeugnis des Mitarbeiters.
Der Service umfasst nachfolgende Aufgaben:
Versorgung von Pflanzen & Haustieren.
Briefkastenleerung & Weiterleitung von Post, Faxen oder Emails.
Koordinierung von Handwerker Terminen.
Sollten Sie weitere Dienstleistungen wünschen können wir diese individuell abstimmen.
Sollten Sie Wünsche hinsichtlich einer Alarmanlagen-Installation haben, stehen wir Ihnen auch da zur Verfügung. Dem „Hauhüter“ hinterlassen Sie die Daten und Telefonnummern von Nachbarn, Freunden, Verwandten und nötigenfalls Tierärzten, so dass es im bösen Fall der Fälle vor Ort jemanden zu erreichen gibt. Bedenken Sie bitte, Urlaubszeit ist Einbruchszeit.
Darum in Folge etliche allgemeine Hinweise und Anregungen zur Beachtung:
* Für den Fall der Fälle sollte die Hausratpolice stets dem Wert des Hausstands entsprechen. Alle sechs Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. Die Statistik des Bundeskriminalamts verzeichnet jedes Jahr mehr als 100 000 Wohnungseinbrüche. Pro 100 000 Einwohner werden je nach Bundesland bis zu 438 Menschen Opfer eines „Wohnungseinbruchsdiebstahls“, wie das Vergehen im Amtsdeutsch genau heißt. Ein beliebtes Angriffsziel von Einbrechern sind Privatimmobilien gerade zur Urlaubszeit. Während die Bewohner in der Sonne ihre Ferien genießen oder ihren Geschäften nachgehen, mehren sich schließlich daheim die Zeichen ihrer Abwesenheit: Überquellender Briefkasten, knöchelhoher Rasen und ständig geschlossene Rollläden, lesen sich wie eine Einladung für Kriminelle. Einbrecher schlagen vor allem dort zu, wo sie schnell und mit geringem Risiko zum Ziel kommen. Die Schwachstellen sind fast überall die gleichen: In über 80 Prozent aller Fälle kommen Diebe über die Terrassentür oder durch ein Fenster. Anders als in Krimis dargestellt, wird dabei meist keine einzige Scheibe eingeschlagen. Denn: Der entstehende Lärm würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Gerade bei älteren Fenstern reicht zum Aufhebeln oft ein einfacher Schraubenzieher und schon ist der Zugang frei. Auch das Garagentor ist ein beliebter „Einstiegspunkt“ bei Häusern, in denen der Autostellplatz in das Gebäude integriert ist. Die meisten elektronisch gesteuerten Tore lassen sich leicht überwinden und die Verbindungstür zwischen Garage und Haus ist zumeist unzureichend gesichert. Absolute Sicherheit vor Einbrechern gibt es nicht. Die Erfahrung zeigt aber, dass die meisten schnell das Weite oder ein anderes Ziel suchen, wenn sie auf unerwartete Hindernisse stoßen. Bereits mit wenigen gezielten Maßnahmen lassen sich die größten Sicherheitslücken schließen. „Je nach Lage des Hauses sollten Fenster der Widerstandsklasse 2 oder sogar 3 verwendet werden“, raten Bauexperten. Die verstärkten Rahmen halten auch Angriffen mit Werkzeugen deutlich länger stand. Die Kosten für einbruchshemmende Ein- und Umbauten beginnen bei rund 200 Euro pro Fenster, wenn man sich für einen Austausch der Fenster entscheidet. Auch Terrassen- und Kellertüren sind meist empfindliche Ziele, bei denen Bedarf zum Nachrüsten besteht. Hier sind mindestens 700 Euro für eine neue Tür einzuplanen. Positiver Nebeneffekt des Fenster- und Türaustauschs: Meist ist die Wärmedämmung der neuen Fenster wesentlich besser. Das senkt nachhaltig die Heizkosten im Haus. Wenn sich im Haus besondere Wertgegenstände befinden, lohnt sich zusätzlich der Einbau einer Alarmanlage und eines Safes. In Kombination mit modernen Türen und Fenstern bietet eine Alarmanlage größtmöglichen Schutz vor unerwünschten Eindringlingen. Professionelle Alarmanlagen sind ab etwa 1500 Euro im Fachhandel erhältlich. „Grundsätzlich sollte man sich bei der Auswahl und dem Einbau der Alarm- und Schließanlage von Sicherheitsexperten der örtlichen Polizei beraten lassen, um den passenden Schutz für die eigene Immobile zu erhalten“. Diese fünf Dinge gehören auf jeden Fall auf eine „Checkliste Einbruchsicherheit“, die man vor dem Urlaub abarbeiten sollte – denn wer verreist, sollte vor allem dafür sorgen, dass zu Hause alles seinen gewohnten Gang zu gehen scheint. Dann kommen Einbrecher erst gar nicht auf die Idee, ihr „Glück“ zu versuchen. Jalousien sollten auf und zu gemacht werden: Ständig heruntergelassene Rollläden halten Einbrecher keine Sekunde auf, sind aber eine permanente Einladung. Einfachste Lösung: Nachbarn oder Bekannte bitten, die Jalousien morgens zu öffnen und Abends zu schließen. Alternativ bietet der Fachhandel elektronisch gesteuerte Modelle an. Briefkasten leeren: Volle Postkästen stechen nicht nur Ganoven als Erstes ins Auge. Wer länger verreist ist, sollte deshalb eine Vertrauensperson bitten, regelmäßig die Post zu entnehmen – oder bei der Post für die Zeit der Abwesenheit einen Lagerauftrag erteilen. Anrufbeantworter sollten immer ausgeschaltet werden. Eine Abwesenheitsnotiz auf dem Anrufbeantworter ist ein Freifahrtschein für potenzielle Einbrecher. Am besten sollte man das Gerät ausschalten oder von fern so oft abhören und Nachrichten löschen, dass niemand Verdacht schöpfen kann. Oder der zum Blumengießen kommende Nachbar hört das Band ab und notiert Anrufe. Wer länger verreist, sollte vor der Abfahrt noch einmal den Rasen trimmen oder einen Nachbarn bitten, zwischendurch zu mähen. Denn auch hoher Rasen verrät Urlauber. Trotz aller Täuschung lässt sich aber nie ganz verhindern, dass doch ein Einbruch passiert. Darum haben größere Mengen Bargeld im Haus nichts verloren. Auch Notebook und Schmuck sollten weggeschlossen oder im Bankschließfach deponiert werden. Wenn doch eingebrochen wurde, ersetzt eine Hausratversicherung zumindest finanzielle Schäden. Wichtig dabei ist, regelmäßig die Versicherungssumme dem aktuellen Wert der Einrichtungs- und Wertgegenstände anzupassen oder generell hoch genug abgesichert zu sein. Wenn Sie diese Hinweise und Anregungen aufmerksam gelsen haben, wird Ihnen sicherlich der Voteil eines „Haushüters“ aufgegangen sein.
Dafür stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: barbarella-haushueter

Wenn Sie häufig unterwegs sind?
Weil Sie Ihren wohlverdienten Urlaub oder Ihre Geschäftsreise sorgenfrei antreten wollen?
Darum ist Ihr Haus oder Ihre Wohnung häufig unbewohnt? hre barbarella, ich freue mich auf Sie

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