In der Kunst ist Silber das bessere Gold

Silber wird als Grundstoff merkwürdigerweise immer noch unterschätzt

(NL/5419915810) Aller Voraussicht nach wird der Bedarf nach ihm als Rohstoff in den nächsten 100 Jahren rasant zunehmen, ohne dass seine Fördermöglichkeiten beliebig erweiterbar wären. Dazu ist es als Werkstoff für Künstler wegen seiner besonderen metallurgischen und ästhetischen Eigenschaften kaum ersetzbar, und anders als Gold weiterhin noch bezahlbar. BullionArt http://www.bullion-art.de konzentriert sich darum auf Silber als Basis für Wert- und Kunstobjekte.

Ästhetisch sind die Tage des Goldes in der Kunst (wenn man vom Blattgold absieht) möglicherweise sogar insgesamt vorbei. Denn massives Gold hat eine unübersehbare und aggressive Ausstrahlung, weswegen es in früheren Zeiten auch gerade darum von Fürsten und Königen geschätzt wurde. Bei kleinsten Schmuckstücken kann Gold auch weiterhin seinen Glanz verströmen, als Grundstoff für größere Kunstwerke ist es heute nicht mehr geeignet. Denn als Material macht es fast jedes Kunstwerk zur Nebensache. Silber hingegen wirkt gerade wegen seiner Tendenz zur Mattigkeit heute dezent und edel. Es ist nicht mehr wie einst seine Aufgabe, in der Sonne poliert aufzustrahlen, sondern als Material die Wirkung von Skulpturen zurückhaltend zur Geltung zu bringen. Darin ist es mitsamt Stahl, Eisen oder Bronze dem Gold weit überlegen;- und dazu taugt es wie letzteres auch noch als Wertanlage.

Die beste Voraussetzung für jeden erfolgreichen Handel liegt im geringen Kaufpreis und im hohen Verkaufspreis in der Zukunft. Das war schon immer so. Beides ist beim Silber gegeben. Das Gold-Silber-Preisverhältnis als Maßzahl, die den Goldpreis zum Silberpreis in Relation setzt, betrug in den nachchristlichen Jahrhunderten bis 1875 im Mittel fünfzehn. Das bedeutet, eine Unze Gold war so viel wie fünfzehn Unzen Silber wert. In der Folgezeit war die Maßzahl bei starken Schwankungen immer grösser mit einem Höchstwert von 100, das heißt, Silber wurde im Vergleich zu Gold ohne offensichtlichen marktwirtschaftlichen Grund immer billiger. Aber jetzt kommt Silber wieder. Mit aller Macht. Kenner prophezeien, dass die Trendwende vor der Tür steht. Kein Wunder, die Silbervorkommen der Erde sind bald aufgebraucht aber vor allem die Industrie ist süchtig nach Silber. Nach den Regeln des Marktes führt eine steigende Nachfrage bei begrenztem Angebot zu steigenden Preisen.

Jetzt zahlt es sich noch aus, mit einer Silbersammlung zu beginnen.
Denn wenn die Materialpreise für Silber weiterhin moderat und kontinuierlich steigen, ist jedes Gramm Silber über das in Notzeiten verfügt werden kann, sein heutiges Geld mehr als wert. BullionArt http://www.bullion-art.de vertraut deswegen auf Kunst aus Silber als ästhetischen Inflationsschutz.

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