Jumedical Eningen: Alarmschmerz – Koerper sagt Bescheid

Das Gesundheitsforum informiert zu neuen Wegen der Schmerztherapie mit Vortrag in Eningen

Jumedical Eningen: Alarmschmerz - Koerper sagt Bescheid

Brigitte Jocher (li.) und ihre Tochter Stephanie Ulrich (re.) wollen Menschen nachhaltig helfen

Das Wort sagt eigentlich schon alles – Alarmschmerzen sind ein Warnsignal des Körpers, wenn etwas nicht stimmt. Höre ich darauf oder warte ich, bis es vorüber geht? Wenn mein Auto komische Geräusche macht, fahre ich schnell in die Werkstatt. Wenn mein Körper Alarm schlägt, warten viele ab, dass es von allein verschwindet. Warum ist das Auto wichtiger, als der eigene Körper? Dabei wäre es oft so einfach, gegen die Ursachen des Schmerzes vorzugehen. Man muss es nur sinnvoll machen.

Über sinnvolle Wege zur Schmerzbehandlung können sich Interessierte in einer Vortragsveranstaltung des Gesundheitsforums Eningen am 04. Mai ab 19.00 Uhr im Johanneshaus Eningen in der Hölderlinstraße 18 ausgiebig informieren.

Schmerzen bestimmen den Alltag vieler Menschen. Rückenschmerzen – die Volkskrankheit Nr. 1 – Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Migräne, etc.. Oft macht man sich bei seinen Schmerzen gar keine Gedanken mehr, woher sie kommen, sondern nimmt einfach ein Schmerzmittel, um im Moment Ruhe zu haben. Es werden nur die Symptome bekämpft, ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen und die Schmerzen so eventuell langfristig oder sogar dauerhaft zu vermeiden.

Referentinnen des Informationsvortrages werden Brigitte Jocher und Stephanie Ulrich sein. Die beiden, Mutter und Tochter, betreiben gemeinsam die Naturheilpraxis JUMEDICAL in der Hauptstraße 50 in Eningen. In ihrer langjährigen Tätigkeit im Gesundheitswesen haben sie sich intensiv mit der Behandlung von Schmerzzuständen auseinandergesetzt und die aus ihrer Erfahrung guten Therapieansätze weiter verfolgt. Eine davon ist die LNB Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht, in der sie sich speziell haben ausbilden lassen.

Die Ärztin Dr. Petra Bracht und ihr Ehemann Roland Liebscher-Bracht, er ist Maschinenbau-Ingenieur und hat detailliertes Wissen über Mechanik und Bewegungsabläufe, entwickeln diese Therapie seit über 25 Jahren. Das Ehepaar hat die Schmerzbehandlung zu ihrem Hauptforschungspunkt und als zentralen Fokus ihrer Tätigkeit etabliert. Sie gehen mit ihrer Therapie den Schmerzursachen und nicht den Symptomen auf den Grund. Den Schmerz nicht als Symptom sondern als Signal des Körpers – Stichwort Alarmschmerz – aufzufassen, ist ein neuer Ansatz.

Sie wenden sich mit dieser Therapieform an alle Richtungen im Gesundheitssystem. Von der Schulmedizin bis hin zu alternativen Therapieformen werden alle angesprochen. Aktuellste Erkenntnisse aus der Forschung, vor allem aus dem Bereich der Faszien sowie der Funktionsweise in Zusammenhängen mit der Gehirntätigkeit, führen zu einer ganzheitlichen Vorgehensweise. Ganz wichtig ist der Aspekt, dass die Patienten ohne OP oder Einnahme von Medikamenten, mit ihren eventuell negativen Nebenwirkungen, zu einer Besserung ihrer Schmerzzustände kommen können. Untersuchungen ergaben, dass 90% der Patienten nach der Behandlung mit der LNB Schmerztherapie schmerzfrei oder wesentlich schmerzärmer sind.

Über die Hintergründe und Wirkungsweisen der LNB Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht wird es am 04. Mai eingehende Informationen geben. Brigitte Jocher und Stephanie Ulrich werden über ihre Erfahrungen und die Chancen mit dieser Therapie berichten. „Wir sind überzeugt, dass die LNB Schmerztherapie ein guter und wirksamer Weg ist, Schmerzen unterschiedlichster Herkunft erfolgreich zu behandeln.“ Brigitte Jocher hat im Laufe ihrer langjährigen Berufstätigkeit greifbare Erfolge mit dieser Therapie erreichen können.

Und Veronika Bittner-Wysk, 1. Vorständin des Gesundheitsforum Eningen freut sich, „Als Teil des Arbeitskreises der Gesunden Gemeinde gehen wir mit dieser Veranstaltung konsequent den Weg der Wissensverbreitung und Information zu Gesundheitsthemen weiter“.

Interessierte können am 04. Mai ab 19.00 Uhr im Johanneshaus in Eningen, Hölderlinstraße 18, ihre Wissensbasis um das eigene Wohlbefinden um einen spannenden Aspekt ergänzen.

Weitere Informationen:
www.gesundheitsforum-eningen.de
www.jumedical.de

Gesundheitsforum Eningen e.V. – Wer wir sind und was wir wollen:

Zum Verein: Gegründet im November 1997 hat der Verein ungefähr 50 Mitglieder des Gesundheitswesens aus, in und um Eningen unter Achalm.

Zweck des Vereins ist die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.

Aktivitäten des Vereins: Regelmäßige Vorträge und Informationsveranstaltungen, kompetente Beratung in der Geschäftsstelle und durch die Mitglieder.

Mit-Organisation der Eninger Gesundheitstage, Patenschaft Sturzpräventionsgarten Calner Platz. Kooperation, gegenseitige Anerkennung und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patienten.

Wir wünschen uns weiterhin viel Interesse und Anregungen aus der Bevölkerung
zu allen Gesundheits-Themen! Gerne ihre Mitgliedschaft, Mitarbeit oder finanzielle Unterstützung!

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