Mammographie: Früherkennung in Miltenberg / Aschaffenburg

Wenn ein Tastbefund vorliegt, kommt es auf kurze Wege und gute Versorgung beim Frauenarzt an

Mammographie: Früherkennung in Miltenberg / Aschaffenburg

Kurze Wege beim Frauenarzt im Raum Aschaffenburg (Bildquelle: © chatchaisurakram – Fotolia.com)

MILTENBERG / ASCHAFFENBURG. Nicht immer ist ein Tastbefund in der Brust ein Grund zur Sorge. Ein Anlass, genauer hinzuschauen jedoch ist er in jedem Fall. Das weiß auch Frauenarzt Dr. med. Christian Baumgärtner, der gemeinsam mit dem Gynäkologen Dr. med. Oliver Lang eine Gemeinschaftspraxis leitet und hier Patientinnen aus dem Raum Aschaffenburg und Miltenberg behandelt. Für die beiden Gynäkologen ist es in der Betreuung ihrer Patienten ein enormer Vorteil, dass bei einem unklaren Befund der Brust die Mammographie, also die Untersuchung der Brust mithilfe einer effektiven und zugleich schonenden Röntgenuntersuchung in den Räumen der Praxis durchgeführt werden kann. Somit müssen ihre Patientinnen nicht in eine andere Praxis oder Klinik geschickt werden, was die Diagnostik nur unnötig verzögert und die Angst und Unsicherheit der Patientin verstärkt.

Mammographie in Aschaffenburg und Miltenberg: Knoten erkennen, bevor sie tastbar sind

„Die Mammographie ist ein elementares, nicht zu ersetzendes Hilfsmittel in der Brustdiagnostik. Bösartige Befunde können frühzeitig erkannt und von harmlosen Gewebeveränderungen differenziert werden. Die Früherkennungsuntersuchung ist deshalb so wichtig, weil an der weiblichen Brust die meisten bösartigen Veränderungen bei der Frau auftreten“, schildert Dr. med. Christian Baumgärtner. Ein wesentlicher Vorteil der Mammographie ist, dass hierbei Veränderungen oder Knoten in der Brust abgebildet werden können, bevor sie durch die Patientin oder den Arzt tastbar sind. Werden kleinste bösartige Strukturveränderungen in der Brust frühzeitig erkannt, hat dies einen enormen Einfluss auf die Prognose und somit auf die Heilungschancen der Patientin.

In der Frauenarzt Gemeinschaftspraxis in Aschaffenburg hat die Mammographie eine lange Tradition

Die beiden Gynäkologen Lang und Baugärtner bieten ihren Patientinnen mit der Mammographie eine Untersuchung im Rahmen der Diagnostik, aber auch der Vorsorge an, die längst nicht mehr in allen gynäkologischen Praxen durchgeführt wird. In der Frauenarztpraxis für Patientinnen aus Aschaffenburg und Miltenberg hat die Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs eine über 35-jährige Tradition, an die die beiden Fachärzte ganz bewusst anknüpfen. „Wir erhöhen mit der Durchführung von Mammographie die diagnostischen Möglichkeiten in unserer Praxis. Davon profitieren unsere Patientinnen, weil wir schnell Klarheit über einen Befund schaffen und rasch die weiteren notwendigen Schritte einleiten können, sollte eine weitere Behandlung notwendig sein“, schildert Dr. med. Oliver Lang.

Die Praxis der Gynäkologen Dr. med. Christian Baumgärtner und Dr. med. Oliver Lang verfügt über ein breites Leistungsspektrum. Der Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Schwangeren und in der Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten. Fragen der Verhütung und die Betreuung von Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit bilden weitere Schwerpunkte der Arbeit. Ein zentraler Schwerpunkt der Praxis ist seit Beginn der Praxisgründung im Jahr 1981 durch die Seniores Dr. Wilfried Baumgärtner und Dr. Rudolf Lang die Früherkennung von Brustkrebs und die Diagnostik von Brusterkrankungen mittels Mammographie und differenziertem Brustultraschall. Hierzu werden neben der klassischen Diagnostik auch spezielle Untersuchungen wie sonographisch gesteuerte Stanzbiopsien durchgeführt.

Kontakt
Dr. Lang & Dr. Baumgärtner / Praxis für Gynäkologie
Dr. med. Christian Baumgärtner
Goldbacher Str. 7
63739 Aschaffenburg
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