Otmar Knoll: Immobilien aus Insolvenz sind besonders lukrativ

Otmar Knoll, maßgeblicher Asset-Manager von fairvesta, weist auf die lukrative Einkaufsmöglichkeit von Immobilien aus Zwangsversteigerungen, Bankverwertungen und Insolvenzen hin. Viele offene Immobilienfonds, aber auch einige Geschlossene Fonds, müssen derzeit ihre Objekte verkaufen. Davon profitieren die Investoren von fairvesta.

Die offenen Immobilienfonds müssen aufgrund der Auflösung der Fonds viele Objekte veräußern. Geschlossene Fonds meist deshalb, da die Banken die notwendigen Darlehen nicht verlängern und der Fonds deshalb insolvent wird. Auf diesem Markt ist fairvesta und deren Anlegern bereits das ein oder andere Schnäppchen gelungen. fairvesta stößt damit in eine lukrative Nische vor, die Anlegern von fairvesta Renditen im zweistelligen Bereich ermöglicht.

„Einerseits ist es traurig, Teilnehmer vom Markt verschwinden zu sehen, deren Konzepte ohne Fremdkapital womöglich funktioniert hätten. Es ist auch nicht gut für den Ruf der Branche insgesamt. Für fairvesta und ihre Anleger, die in unsere Immobilienhandelsfonds der Mercatus-Reihe investieren, ist diese Entwicklung hingegen eine einmalige Chance, Immobilien weit unter Marktwert zu erwerben. Das erhöht die Rendite für unsere Anleger“, resümiert Otmar Knoll.

Die fairvesta Gruppe ist ein internationales Immobilien- und Beteiligungsunternehmen. Sitz des Unternehmens ist Tübingen. fairvesta ist spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien und hat sich seit Gründung im Jahre 2002 zu einem der führenden Anbieter im Segment geschlossener Immobilienfonds entwickelt. Bis Juni 2011 wurden bereits elf Fonds mit einem Zeichnungsvolumen von 600 Mio. Euro erfolgreich platziert und realisiert. Die bisher erwirtschaftete Rendite lag im Durchschnitt deutlich im zweistelligen Bereich.

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