Roland Berger „Unternehmensberater Skandal“

Fehlberatung auf höchstem Niveau!

Roland Berger "Unternehmensberater Skandal"

Karl-Heinz Seibold

Der ehemalige Unternehmer und Mitgesellschafter der DMPG Dannenberger Massivwand Produktions GmbH, Karlheinz Seibold, kämpft um Wiedergutmachung für den ihm entstandenen Schaden aus dem arglistig geplanten und durch die Roland Berger Unternehmensberatung, heute firmierend als Roland Berger Strategy Consultants, zu verantwortenden Konkurs seines Unternehmens.

Die DMPG hatte ein innovatives, ökologisches und ökonomisch Produkt entwickelt, das die gesamte Bauwirtschaft revolutionieren konnte. Um die richtigen Weichenstellungen für das Unternehmen vorzunehmen, wurde auf anraten der Hausbank, Deutsche Bank AG Lüneburg, der Kontakt zu einer Unternehmensberatungsfirma, eben der o.g. Roland Berger Unternehmensberatung hergestellt.

Die von dort entsandten Experten erkannten sehr schnell das zukünftige Potential der DMPG, ein Börsengang wurde diskutiert, die Aussichten wurden in einem Informationsmemorandum als brillant dargestellt. Daß im Hintergrund bereits ein abgekartetes Spiel betrieben wurde, blieb dem Mitgesellschafter Seibold, der nicht im operativen Bereich tätig war, lange Zeit verborgen. Die Aussichten, die die Unternehmensberatung Roland Berger analysiert hatte, schienen derart gut zu sein, daß der vor Ort tätige Verantwortliche der Firma, ein Partner namens Weiss, sich in die Firma als Gesellschafter einkaufte und in der Folge dafür sorgte, daß auch die gesamte Unternehmensleitung ausgetauscht wurde.

Die unfassbare Wende, die das Ende der DMPG sowie die Zerstörung des Lebenswerks von Herrn Seibold bedeutete, kam durch einen von langer Hand vorbereiteten Konkurs.
Viele Jahre konnte der damalige Mitgesellschafter Seibold seine Rechte durch schwere Erkrankung infolge des Geschehenen nicht wahrnehmen, anschließende Rechtsstreite gingen durch Nachlässigkeiten und fehlerhafte Dokumentationen und Einlassungen der Anwälte verloren. Perfide war und ist dabei die Vorgehensweise der damaligen Roland Berger Unternehmensberatung. Um die bislang glänzende Reputation der Unternehmensberatungsfirma nicht durch den Vorwurf der Firmenvernichtung eines Mandanten zu gefährden, wies und weist dies Beratungsfirma kategorisch jegliche Mitverantwortung am Konkurs der DMPG zurück mit dem Hinweis, daß nicht sie selbst als Firma, sondern der vor Ort tätige Experte und Partner im eigenen Namen und für eigene Rechnung gehandelt habe.
Wie abgrundtief peinlich eine solche Aussage der Roland Berger Firma angesichts der unwiderlegbaren Beweise klingt, die der Mitgesellschafter Seibold in akribischer Kleinstarbeit über Jahre zusammengetragen hat, scheint dort nicht wahrgenommen zu werden, zeigt jedoch die Ignoranz und Arroganz der Firma in grellem Licht. Lesen Sie hierzu die Beiträge im Internet, es mag Ihnen unglaublich vorkommen, entspricht jedoch leider der Realität.
Alle späteren Versuche des Mitgesellschafters Seibold, Kontakt zwecks einer einvernehmlichen Lösung und Beendigung dieses mysteriösen Vorgangs aufzunehmen, scheiterten an der Ignoranz der Roland Berger Geschäftsleitung, die es nicht einmal für nötig hielt, dem Ersuchen nach einem Gesprächstermin zu entsprechen.
In einem Kurzexposé und in einer ausführlichen Langversion schildert Herr Seibold den historischen Ablauf und dokumentiert die Rechtsbeugung in diesem Falle. Wer interessiert ist, kann alle Details und Hintergründe im Internet unter „>www.unternehmensberater-skandal.de abrufen.

Unternehmensberater-Skandal

Kontakt:
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Karl-Heinz Seibold
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