SeaHelp: Wassersport-Gebührenrechner 2014 für Kroatien online

Die Gebühren für Wassersportler, die 2014 in Kroatien anfallen, sind jetzt bekannt. SeaHelp, der nautische Pannendienst, hat auf seiner Homepage einen Gebührenrechner installiert, mit dem Skipper einfach und schnell ihre Gebühren errechnen können.

SeaHelp: Wassersport-Gebührenrechner 2014 für Kroatien online

Der SeaHelp-Gebührenrechner macht es Skippern einfach, die Wassersportgebühren für Kroatien zu ermitteln.

Der Nebel, der bisher über der künftigen Gebührenregelung für Freizeitboote in Kroatien lag, scheint sich mit Beginn der Wassersportsaison 2014 so langsam zu lichten. Wie SeaHelp , der führende nautische Pannendienst berichtet, liegt jetzt eine konkrete Verordnung vor, die für Rechtssicherheit sorgt. Wer schon einmal vorab wissen möchte, welche Gebühren ab 2014 für sein Boot anfallen, kann den SeaHelp-Gebührenrechner auf der SeaHelp-Homepage nutzen, um die Kosten zu ermitteln. Die neue Regelung löst das alte Permit, bzw. die Vignette ab.

Dabei hatten die kroatischen Behörden die Forderungen der EU nach dem Beitritt am 1.7.2013 umzusetzen, die unter anderem eine Gleichbehandlung aller europäischen Eigner beinhaltet. Im Klartext: Unterschiede nach dem jeweiligen Flaggenland wird es nicht mehr geben. Verstärkt in der Gebührenrechnung berücksichtigt wurden Faktoren wie die Länge des Schiffes und die Motorisierung, die besonders gewichtet wurde. Eine Sicherheitsgebühr, eine Gebühr zum Schutz vor Meeresverschmutzung und eine Gebühr zur Nutzung der kroatischen maritimen Infrastruktur werden nach diesen Parametern (Schifflänge, Motorleistung) ermittelt. Fix sind Kosten für eine Infokarte (bei erstmaliger Anmeldung) in Höhe von 20 Kuna. Zusätzlich wird noch ein Betrag für eine Leuchtfeuergebühr erhoben, der ausschließlich von der Länge des Schiffes abhängig ist. Treuerabatte wie beim alten Permit sieht die neue Regelung grundsätzlich nicht mehr vor.

Trotz dieser zunächst etwas verwirrenden Gebührenordnung dürfte es für die meisten Eigner kostengünstiger werden. So verlangten die Behörden nach der alten Regelung für eine Bavaria 38 Cruiser mit einem 40 kW-Antrieb und einem 50 %-igen Treuerabatt immerhin noch 805 Kuna, nach der neuen Regelung fallen lediglich 496 Kuna an. Boote bis 2,5 Meter Länge und 5 kW zahlen keinerlei Gebühren.

Auch die Regelung um die Personenliste, die vielen Skippern in Kroatien das Leben schwer machte, wenn Sie mal mit Freunden unterwegs sein wollten, hat sich mittlerweile durch den EU-Beitritt erledigt: Es gibt sie schlichtweg nicht mehr.
Selbst wenn es auf den ersten Blick etwas kompliziert klingt, die neue Regelung für die Nutzung von Freizeitbooten bedeutet für die meisten Eigner in Kroatien eine Kosteneinsparung, die selbst Kritiker mit der teilweise noch immer etwas undurchsichtigen Gesetzeslage in dem Land nach dem EU-Beitritt wieder versöhnen dürfte.

Um es für den Eignern zu erleichtern, die Gebühren für 2014 zu ermitteln, hat SeaHelp den Gebührenrechner auf der Homepage installiert, in dem alle Aspekte der neuen Gebührenregelung hinterlegt sind. Gibt man die Länge und die Motorisierung an, wie im Bootsschein ausgeführt, ermittelt er selbstständig die anfallen Kosten. SeaHelp-Tipp: Die gesparten Gebühren gleich in eine SeaHelp-Mitgliedschaft investieren, dann ist man im Falle eines Falles auf der sicheren Seite.
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Über SeaHelp

Die SeaHelp GmbH ist im Bereich des Mittelmeers zwischen Venedig und Dubrovnik der führende Anbieter von Hilfeleistungen auf dem Wasser, die gemeinhin auch als Pannendienst zur See bezeichnet werden. SeaHelp-Einsatzboote sind flächendeckend in neun Stützpunkten in diesem Bereich stationiert und können dank satellitengestützter Einsatztechnik fast jeden Punkt in ihrem Bereich innerhalb von 40 Minuten erreichen. Außerdem werden SeaHelp-Mitglieder auf Wunsch via SMS vor Unwettern gewarnt und haben die Möglichkeit, über den App Store eine Applikation für das iPhone zu laden, mit der sie sich auch ohne Internetzugang orten können, um die Geodaten im Notfall an die SeaHelp-Einsatzzentrale zu übersenden. SeaHelp unterhält Stützpunkte in Kroatien, Slowenien, Italien, den Balearen und jetzt auch an der Ostsee.

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