SecurEnvoy und AEP entwickeln BYOD-Lösung für Remote-Zugriff auf geschäftliche Anwendungen

Zwei-Faktor-Authentifizierung sichert Browserzugänge ab

In einer gemeinsamen Initiative haben Security-Experte SecurEnvoy und Ultra Electronics AEP Networks eine Lösung für Remote-Zugriffe auf Business-Applikationen entwickelt. Das System kombiniert die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess von SecurEnvoy und LANProtectTM von AEP. Letztere ermöglicht über den Webbrowser von Desktop, iPad/iPhone und Android-Devices Zugang zu geschäftlich genutzten Anwendungen. SecurAccess stellt dabei die eindeutige Identifizierung des Users sicher, mittels Eingabe der persönlichen Zugangsdaten und eines dynamischen Passcodes, der per SMS, E-Mail oder Smartphone-App auf sein Mobilgerät gesendet wird.

AEP Networks hat sich auf die Entwicklung von Lösungen spezialisiert, mit deren Hilfe IT-Abteilungen End-User sicher mit den unternehmensinternen Applikationen verbinden können. Denn zahlreiche Nutzer, die über Virtual Desktop Infrastructures(VDI)-Lösungen wie Citrix, VMWare oder Microsoft Terminal Services Users auf Business Applications zugreifen, verlangen mehr Flexibilität. Sie möchten mit verschiedenen Endgeräten arbeiten können, wie z.B. privaten oder öffentlichen Computern und Tablet-PCs. Zwar kann sich so die Produktivität der Mitarbeiter signifikant erhöhen, allerdings bedeutet der Einsatz externer Geräte ein Sicherheits- und Compliance-Risiko hinsichtlich der rechtlichen Absicherung für Unternehmen.

Doppelt gesicherte Flexibilität
Beim gemeinsamen Projekt für den sicheren Remote Access haben SecurEnvoy und AEP ihre Kompetenzen gebündelt. Eine Komponente ist die Lösung LANProtectTM von AEP. Erhältlich als Hardware, virtuelle Appliance und End Point-Lösung, ermöglicht sie den Zugriff auf Business-Anwendungen über den Webbrowser. Dies ist unabhängig davon, ob die Applikationen auf Windows 2003, 2008, Citrix XenApp, XenDesktop, VMware View, Web Servers, 3270 Mainframes oder anderen Server-Typen laufen. Über die LANProtect™-Lösung kann der Nutzer von jedem Client-Device auf jede Applikation zugreifen, inklusive iPad- und Android-Tablets.

Damit der jeweilige User eindeutig identifiziert werden kann, ist die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess an LANProtectTM gekoppelt. Der Nutzer gibt dazu seine persönlichen Zugangsdaten sowie einen dynamisch generierten Passcode ein, den das System auf sein Mobilgerät sendet. Das Smartphone oder Tablet etc. fungiert dabei praktisch als Token. Auf diese Weise sparen Unternehmen die Investitionskosten in Hardware-Token, wie z.B. USB-Sticks. Stattdessen setzen die Mitarbeiter ein Gerät ein, das sie ohnehin meist bei sich tragen.

„Eine strategische Partnerschaft mit SecurEnvoy ermöglicht beiden Unternehmen, zusammen das anzubieten, was der Markt in puncto Authentifizierung tatsächlich benötigt“, kommentiert Daniel Mothersdal, Vice President Global Sales & Marketing bei Ultra Electronics AEP Networks. „Ich bin sicher, dass sich durch die Arbeit mit SecurEnvoy eine starke, andauernde Partnerschaft bildet und wir dadurch Usern weltweit ein einzigartiges Angebot unterbreiten.“

„In das Projekt mit AEP ist unser gemeinsames Know-how eingegangen, und wir haben eine einfach zu handhabende Security-Lösung entwickelt, die dank SecurAccess besonders gegen unbefugte Zugriffe abgesichert ist“, erklärt Steve Watts, Sales Director bei SecurEnvoy. „Wir sind gespannt, wie sich das Produkt und unsere weitere Zusammenarbeit mit AEP entwickelt.“

Weitere Informationen zu SecurAccess stehen unter www.securenvoy.com/products/securaccess/overview.shtm zur Verfügung.

Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de.

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