Sicher gehen auf rutschigem Untergrund

Ratgeber Glatteis und Schnee

München – Das Winterwetter vermindert nicht nur die Mobilität von Autofahrern, auch Fußgänger stellen Eis und Schnee vor einige Herausforderungen. Denn das Risiko, in der kalten Jahreszeit auf glatten Gehwegen auszurutschen und zu stürzen, ist groß. Die Generali Versicherungen geben Hinweise, wie Passanten auf Eis und Schnee sicher gehen und bei Stürzen die Verletzungsgefahr mindern können.

Kleine Schritte und Füße nach außen: Das ist die erste Devise. Bei Glatteis sollten Fußgänger die Füße beim Gehen eher nach außen drehen. Dadurch bekommt der Körper eine stabilere Unterstützungsfläche. Sicherer sei es auch, kleinere Schritte zu machen. Ist der Untergrund sehr glatt, empfiehlt sich gleichzeitig, stets dicht an einer Hauswand oder einem Geländer entlang zu
gehen, an dem sich festgehalten werden kann.

Beim Sturz: Unterarme vors Gesicht
Geraten Fußgänger ins Straucheln, sollten sie versuchen, die Unterarme vors Gesicht zu nehmen und die Hände auszustrecken. So wird bei einem Sturz der Kopf samt Stirn, Mund und Nase geschützt. Ellenbogen und Handgelenke dürften aber nicht angewinkelt sein, da sie sonst brechen können. Wer nach hinten kippt, kann das Kinn aufs Brustbein ziehen und einen runden Rücken machen. Dieses kann einen Aufprall etwas abmildern. Außerdem wichtig: Beim Fallen alles loslassen, was in den Händen gehalten wird. Bei besonders glatten Straßen und Gehwegen gibt es auch Anti-Rutsch-Hilfen, die unter den Schuhsohlen angebracht werden. Es gibt es sehr unterschiedliche Ausführungen wie etwa Schuh-Spikes oder Schneeketten, Stoff-Überzieher oder auch mit Draht umwickelte Gummibänder. Sie sind in der Regel zu einem günstigen Preis im Fachhandel erhältlich.

Doch auch die beste Vorkehrung stellt keinen 100-prozentigen Schutz vor Stürzen dar. Und nicht immer enden Stürze glimpflich mit Prellungen und ein paar blauen Flecken: Bei einem Oberschenkelhals- oder Wirbelbruch können sich zu gesundheitlichen auch erhebliche finanziellen Folgen gesellen, im Extremfall geht es sogar um die Gefährdung des gewohnten Lebensstandards. Wer sich davor schützen will, sollte über eine leistungsstarke Unfallversicherung verfügen, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten. „Die Leistungen unserer Unfallversicherung sind vielfältig: Sie reichen von Schmerzensgeld bei Bänderrissen und Knochenbrüchen über Krankenhaustagegeld bis zu einer Kapital- oder Rentenleistung im Invaliditätsfall. Eine besondere Stärke ist, dass wir Invaliditätsleistungen in vielen Fällen bereits ab der Diagnose erbringen“, erläutert Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktportfoliomanagement Sach/Unfall/Haftpflicht Privatkunden der Generali Versicherungen.

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), sind mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden Deutschlands fünftgrößter Erstversicherer. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von 38,9 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

Kontakt:
Generali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München
089/5121-2283
christian.krause@generali.de
http://www.generali.de