Smog der unsichtbare Killer?

Smog der unsichtbare Killer?

Smog  der unsichtbare Killer?

(Mynewsdesk) In Chinas Metropolen ist Smogalarm alltäglich. Chinas Millionenstädte bezahlen für ihren wirtschaftlichen Aufschwung einen hohen Preis – mindestens 100 Tage im Jahr herrscht Smogalarm. Sogar offizielle Studien besagen, Peking sei für Menschen unbewohnbar und in Shanghai wurde eine Notverordnung erlassen. Nur wenige wissen, dass es jetzt auch in China technische Innovationen gibt, die die Menschen wieder „Aufatmen“ lassen. Peking, die Hauptstadt der Volksrepublik China, sei wegen der Luftverschmutzung „für Menschen kaum bewohnbar “, heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Blaubuch der Shanghaier Akademie für Sozialwissenschaftler und des Pekinger Sozialwissenschaftlichen Akademischen Verlags. Diese Aussage trafen also von der Regierung bestellte Wissenschaftler, nicht etwa Greenpeace.  Dass die Bewohner chinesischer Metropolen unter Smog leiden, ist altbekannt. Nur so unverblümt wurde das Thema noch nie öffentlich. Staatsmedien wie die Volkszeitung sind nun bemüht die Aufregung um das Blaubuch zu beschwichtigen. Dort argumentiert man, dass  man „besonders hohe Standards angelegt“ hätte, sonst wäre man niemals zu einem solch vernichtenden Ergebnis gekommen. Die Bemühungen der Regierung zur Verbesserung der Luftqualität waren trotz drastischer Strafandrohungen bisher wenig erfolgreich. Dies liegt wohl auch daran, dass die lokalen Behörden auf die Steuern der umweltschädlichen Industriebetriebe angewiesen sind. Auch Shanghai kämpft mit Negativ-Rekorden, was die Feinstaubbelastung betrifft und hat deshalb Notfallpläne erlassen. Zukünftig können Schulen geschlossen und das Autofahren verboten werden, wenn die Smog-Belastung zu hoch ist. Was bewirkt Feinstaub eigentlich? In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, die negative Auswirkungen von Feinstäuben auf die Gesundheit belegen. „Je kleiner die Partikel sind, desto gefährlicher für unser Organsystem“, so Guido Bierther, Geschäftsführer der Airnergy Deutschland. „Die menschliche Schleimhaut in den Atemwegen kann zwar größere, aber selten kleine Partikel abfangen. Sie finden ihren Weg von der Lunge in den Blutkreislauf.“ Wie das Berufsgenossenschaftliche Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin bereits 2006 feststellte, verschlechtern Partikel mit einer Größe von weniger als zehn Mikrometern häufig die Lungenfunktion. Kleinere Partikel mit einer Größe unter 2,5 Mikrometern können bereits systemische Krankheitseffekte wie Tumore oder Herzkreislaufschwäche auslösen. „Was bis heute bei diesen Betrachtungen leider immer noch kaum Berücksichtigung findet“ so Bierther weiter, „sind die Fragen: Wie wirkt sich der Energiegehalt der Atemluft auf den Stoffwechsel aus? Wie hilft man dem Organismus, die Schadstoffe wieder loszuwerden? Und wie kann man die körpereigene Entgiftung unterstützen?“ Sind die Menschen informiert? In der chinesischen Bevölkerung gibt es großen Unmut, vor allem wegen der Gefahren für Kinder. Die Führung reagierte schnell, fürchtet sie doch nichts mehr als soziale Instabilitäten. Deshalb gibt es im ganzen Land offizielle Feinstaubstationen, die den AQI ( Air Quality Index ) und die PM 2,5 (Particular Matter = Partikelgröße von 2,5 Mikrometer) messen und inzwischen auch veröffentlichen. Die schmutzigste Stadt Chinas ist übrigens Xingtai. Hier stehen einige der stärksten Kohlekraftwerke des Landes, was die dramatischen Werte erklärt. Weiter Infos zu AQI und PM-Werten am Beispiel Shanghai: http://aqicn.org/city/shanghai http://www.pm25s.com/en/shanghai.html Wie gefährlich ist der Smog? Darauf gibt es nur eine Antwort: lebensgefährlich. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stellte in einer Studie fest, dass die urbane PM-2,5-Belastung für drei Prozent aller tödlichen Herz-Lungen-Leiden auf der Welt verantwortlich ist. Auf das Konto der „Feinst-Stäube“ gehen auch fünf Prozent aller Todesfälle nach Krebserkrankungen der Luftröhre, Bronchien und Lungen.  Sie tragen auch die Schuld am Tod jedes hundertsten Kindes unter fünf Jahren, das an einer akuten Atemwegsinfektion stirbt. Zwei Drittel der Fälle treten in Asien auf. Der „Global Burden of Disease“ , eine Untersuchung die 2012 veröffentlicht wurde, stellte fest, dass 2010 in China 1,2 Millionen Menschen der Luftverschmutzung wegen vorzeitig starben. Was unternimmt die Regierung? Die chinesische Regierung ist angesichts der dramatischen Luftverschmutzung zum Handeln gezwungen. Sie hat bereits Milliarden für Umweltinvestitionen bereitgestellt und einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Die Durchschnittsbelastung in den Städten soll bis 2030 auf PM 2,5 und auf einen Durchschnittswert von 35 Mikrogramm je Kubikmeter gesenkt werden. Das würde nach heutigem Stand einen Verringerung um zwei Drittel bedeuten, wäre aber immer noch das Dreifache der Jahresvorgabe der WHO. Ganz China steht vor gewaltigen Aufgaben, um die gravierende Umweltverschmutzung  und  die daraus resultierenden Gesundheitsprobleme in den Griff zu bekommen. Was können die Menschen tun? Gegen Chinas „dicke Luft“ gibt es inzwischen viele private Initiativen und kommerzielle Lösungen, die den Menschen helfen, wie folgendes Beispiel zeigt: Guangzhou bekommt einen „Luftkurort“ – so ungewöhnlich das auch klingt! Er befindet sich in schwindelerregender Höhe, genauer gesagt in der 39. Etage des Park Hyatt Towers und das Beste daran ist: Jeder Chinese kann ab sofort seine höchstpersönliche „Luftkur zum Auftanken“ genau dort machen, wo es für ihn am praktischsten ist. Denn er benötigt dafür nur ein handliches High Tech Gerät, das einen Platzbedarf von weniger als einem halben Quadratmeter hat und quasi rund um die Uhr frische Energieluft produziert. In jahrelanger Forschungsarbeit hat Airnergy Deutschland eine ausgefeilte Technologie entwickelt, die den Menschen verlässlich zu belebender Luft und einer ganzheitlich besseren Gesundheit verhilft. „Erst durch die Begegnung mit dieser Technologie ist mir die Bedeutung der Atemluft bewusst geworden“, erklärt Henry Wang, der Präsident von Airnergy China. „Der Einfluss der Atemluft auf die ganzheitliche Gesundheit,  auf die Gesunderhaltung des Menschen ist enorm. Ich möchte meinen Landsleuten in China diese unverzichtbare Innovation  zur Verfügung stellen. Es ist Zeit, dass wir Menschen uns wieder mehr umeinander sorgen. Mein Anliegen ist, diese wunderbare Heilmethode in meiner Heimat möglichst vielen Menschen näher zu bringen.“ Im Park Hyatt Tower befindet sich die erste offizielle China-Werksniederlassung des deutschen Unternehmens Airnergy, unter Leitung von Henry Wang. Auch wenn bereits zwei weitere in Peking und Shanghai in Planung sind und das kühne Unternehmensziel darin besteht, ganz China zu erreichen: Jedes einzelne Produkt ist vollständig nach den Qualitätskriterien „Made in Germany“! Wie funktioniert das? Die Luftspezialisten aus Hennef haben nach dem Vorbild der Natur eine Methode entwickelt, die sich an einen entscheidenden Prozess der Fotosynthese, also dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und Blattgrün (Chlorophyll) anlehnt. Unternehmensgründer Guido Bierther beschreibt dies so: „Während unsere Kunden über das Gerät mittels einer leichten Nasenbrille atmen, gibt der kurzzeitig vitalisierte Sauerstoff einen wahren Energieschub ab. Diese Energie gelangt dabei durch die Organe und das Gewebe bis in die kleinsten Zellgefäße, die Mitochondrien, also in die ‚Energiekraftwerke‘ der Zellen.“ Anders als bei bisherigen Methoden werde bei diesem Vorgang jedoch weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt. „Viele unserer Anwender spüren das auch gleich. Wir raten zu mehrmaliger Anwendung wöchentlich. Besser wäre es natürlich täglich vitalisierten Luftsauerstoff für rund 21 Minuten zu atmen.“ Nachdem die kleinen Energietankstellen weltweit schon millionenfach in über 70 Ländern zum Einsatz kommen ist Guido Bierther mit seinem chinesischen Exklusivpartner Henry Wang zuversichtlich auf dem asiatischen Markt Erfolg für die Methode zu ernten. „Das Bewusstsein für ganzheitliche Methoden auch in der traditionellen, chinesischen Medizin ist mit ein Grundstein dafür, dass die Menschen in China Verständnis und ein Grundvertrauen in die neue Technologie haben, weil sie den Wirkungsgrad der Atemluft verbessert. Sie wissen um die enorme Bedeutung des Atmens“, erklärt Wang. Ist die Methode anerkannt? Die Spirovitalisierung, wie die Methode medizinisch-wissenschaftlich  heißt, wurde 2010 als Medizinprodukt anerkannt und amtlich zugelassen. Aufgrund der ganzheitlichen Wirkerfolge ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen für das patentierte Verfahren und seine Entwicklung weltweit als erstes Unternehmen mit dem „Innovation Award of the Century“ ausgezeichnet wurde. Airnergy erhielt ebenso den „Five Star Diamond Green Award“ der American Academy of Hospitality Sciences, dem „European Health and Spa Award“ sowie weitere international bedeutende Auszeichnungen. Mehr Infos unter: www.airnergy.com *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
FutureConcepts
Christa Jäger-Schrödl

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Kurzportrait: Firma
Airnergy AG

Hervorgegangen aus der im Jahr 2000 gegründeten natural energy solutions AG,
brachte die Airnergy AG die Spirovitaltherapie zur Marktreife. Diese
einzigartige Technologie verbessert die Sauerstoff-Verwertung (medizinisch:
Utilisation) im Körper. Die Regulation des vegetativen Nervensystems (VNS), der
obersten Steuer- und Regelzentrale im Organismus wird optimiert – ohne
zusätzliche Sauerstoffzufuhr oder chemische Zusätze.

Unter der Leitung von Firmengründer Guido Bierther wird die Technologie ständig
weiter entwickelt. Inzwischen millionenfach angewendet, besonders im
medizinischen Bereich, ist sie weltweit in über 70 Ländern im Einsatz,
zunehmend auch in der ärztlichen, klinischen und privaten Therapie und
Prävention.

Die Airnergy AG ist
Erstentwickler und verfügt über Patent, Marke, Technologie und ein konsequentes
Qualitäts-, Service-, Produktions- und Unternehmensmanagement. Als
Medizinprodukthersteller ist sie nach DIN EN ISO 13485:2003 sowie nach der
Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 und dem Umweltstandard DIN EN ISO 14001
zertifiziert.

Das Unternehmen steht für
nachhaltiges Denken, Handeln und Wirtschaften, was auch im  Ethikkodex auf
der Homepage seinen Ausdruck findet.

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