Tippspiel „Tor ins Glück“ sammelt 2800 Euro für brasilianische Straßenkinder

Deutsche Fußball-Fans engagieren sich für das Gastland; steigende Fußball-Begeisterung spornt Tipper an.

München, 17. Juli 2014 – Nicht nur Fußball-Deutschland hat allen Grund zu feiern. Auch im brasilianischen Recife jubeln die über 50 Kinder der Fußballschule für Straßenkinder und ihre Betreuer. Denn sie erhalten eine Geldspritze von 2800 Euro aus Deutschland. Die Initiative „Tor ins Glück“ hatte in den letzten Wochen auf die Situation der Straßenkinder in Brasilien aufmerksam gemacht und für die Schule gesammelt. Dabei konnte sich jeder Spender aussuchen, für welche Maßnahme er Geld geben will. In der Schule, die von dem deutschen Verein Rua e.V. gefördert wird, können die Kinder jeden Tag für ein paar Stunden dem rauen Alltag der Favelas entfliehen und erhalten neben dem Fußballtraining auch Zuwendung und Hilfe von pädagogischen Fachkräften.

Lob von Spendern und Sponsoren
Ein anonymer Spender kommentierte auf der Spendenwebsite www.bitly.com/rua-ev : „Ich glaube dass die Straßenkinder von den WM-Einnahmen nicht wirklich viel bekommen! Somit ist diese Organisation eine sehr schöne Geschichte!“. Das fanden auch acht Grundschüler, die ebenfalls Geld sammelten und über ihre Lehrerin dem Projekt zukommen ließen. Insgesamt spendeten über 60 Personen und Organisationen. Wer die Fußballkinder ebenfalls unterstützen möchte, kann dies weiterhin direkt über www.bitly.com/rua-ev tun.

Für das Tippspiel hatten sich zu Beginn über 500 Personen registriert und stattliche 446 blieben bis zum Finale am Ball. Sabine Jaeschke, die Initiatorin von „Tor ins Glück“ freut sich: „Ohne die Unterstützung meines Projektteams, der Hauptsponsoren, unserer Medienpartner und Sachspender wäre dieses Tippspiel nicht möglich gewesen. Es waren sehr intensive vier Wochen und das Ergebnis macht uns alle stolz.“

Auch die Sponsoren, die sich mit ihren Mitarbeitern, Kunden oder Partnern in Tippgemeinschaften verglichen, zeigten sich nach Ende des Tippspiels hochzufrieden. Christine Bachmayer, Sr. Manager Marketing EMEA bei Quantum sagt: „Die Resonanz unter unseren Kunden und Partnern in allen beteiligten Ländern war ausgesprochen positiv. „Unsere“ Tipper haben sich immer wieder eingeloggt und bis zum Endspiel mitgetippt. So eine Aktion schweißt eine Gemeinschaft über Ländergrenzen hinweg zusammen.“

Michael Nachtsheim, Marketing Direktor beim Mensch und Maschine Systemhaus unterstreicht: „Es ist großartig, dass sich so viele freiwillige Spender gefunden haben. So bleibt von der Fußballbegeisterung der letzten Wochen nachhaltig etwas in Recife hängen.“

Das nächste Projekt im Visier
Für Sabine Jaeschke ist nach dem Spiel vor dem Spiel. Ermutigt von der positiven Resonanz und den Spenden wird sie die Initiative „Tor ins Glück“ weiter ausbauen, um Kinder in schwierigen Lebensumständen zu fördern. Als nächstes soll ein Projekt, das Kinder in Deutschland unterstützt, ins Leben gerufen werden.
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Die Initiative „Tor ins Glück“ engagiert sich für Straßenkinder in Brasilien. Sie wurde 2013 ins Leben gerufen mit dem Ziel, bedürftige Kinder mit konkreten Bildungs- und Sozialmaßnahmen zu unterstützen. Dafür arbeitet sie eng mit dem deutschen Verein Rua e.V. zusammen, der in Recife eine Fußballschule fördert. Hinter „Tor ins Glück“ steht als Initiatorin die Geschäftsführerin von K1a Das Kommunikationswerk Sabine Jaeschke mit ihrem 5-köpfigen Projektteam.

K1a Das Kommunikationswerk
Sabine Jaeschke
Gotzingerstraße 48
81371 München
+49 89 50094261
info@torinsglueck.de
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campaignery – Petra Spitzfaden
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