Viebrockhaus sorgt für 1.000 Tonnen CO2-Bindung

Massivhaushersteller schützt 20.000 m² KlimaMoor

Harsefeld, 20. Dezember 2019

Viebrockhaus weitet sein Umweltengagement aus. Das niedersächsische Familienunternehmen sorgt ab sofort dafür, dass 20.000 m2 des Klimaschutzprojektes Ahlenmoor bei Cuxhaven renaturiert und damit 1.000 Tonnen CO2 gebunden werden.

„Mit jedem Moor, das erhalten oder dessen Zustand verbessert wird, tragen wir alle zur Reduzierung von Treibhausemissionen und gleichzeitig zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei“, erklärt Olaf Lief, Umweltminister des Landes Niedersachsen und Schirmherr des Projektes Ahlenmoor.

„Die Menge von 1.000 Tonnen CO2, für deren Bindung wir im Ahlenmoor sorgen, entspricht in etwa der Emission von 500 Mittelklassewagen, die jährlich 12.000 Kilometer zurücklegen“, so Sebastian Klare, Technikvorstand von Viebrockhaus.

Das Klimaschutzprojekt Ahlenmoor ist gemeinsam von der Naturschutzstiftung Landkreis Cuxhaven, dem Naturschutzamt des Landkreises Cuxhaven und der Klimapatenschaft GmbH initiiert worden. Insgesamt werden hier über 30.000 Tonnen CO2 gebunden und 58 Hektar Fläche langfristig geschützt.

Umwelt- und Klimaschutz als zentrales Anliegen
Für Viebrockhaus ist der Einsatz für das Ahlenmoor ein weiterer Baustein eines umfassenden Umweltengagements. So unterhält das Unternehmen schon seit 2012 seinen Viebrockhaus-Schutzwald in Bocas del Toro in Panama. Dort werden für jedes gebaute Viebrockhaus 150 m2 Regenwald für 50 Jahre geschützt und damit die CO2-Emissionen komplett ausgeglichen, die beim Bau eines Viebrockhauses entstehen. Darüber hinaus werden Viebrockhäuser schon seit 2007 mit modernen Wärmepumpensystemen ausgestattet und auf fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas komplett verzichtet. Alle Häuser werden zudem als derzeit beste KfW-Effizienzhäuser 40 Plus verwirklicht (Hausserie Complete: KfW 40) und sind immer bis zu 40 Prozent besser als die Energieeffizienzklasse A+ der gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV). Viebrockhäuser verfügen dann über hocheffiziente Photovoltaikanlagen zur Sonnenstromerzeugung, Hausbatterien zur Stromspeicherung und effiziente Energiemanagementsysteme für einen maximalen Eigen-verbrauch. Mit der „Viebrockhaus Energy-Cloud“ geht der Massivhaushersteller sogar noch einen Schritt weiter: Haben die Bewohner an sonnenreichen Tagen Solarstromüberschüsse, werden diese virtuell in die „Energy-Cloud“ geschoben, dort gesammelt und mit anderen Cloud-Mitgliedern geteilt. Umgekehrt beziehen sie bei zusätzlichem Bedarf Solarstrom von anderen Community-Mitgliedern oder Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen, die der Versorger EWE der Cloud zur Verfügung stellt.

Weitere Informationen zum Klima- und Umweltengagement von Viebrockhaus unter https://www.viebrockhaus.de oder Tel.: 0800 8991000

In einem Viebrockhaus verbinden sich solides Handwerk und modernste Technik zu einem wohnlichen und zukunftsfähigen Zuhause. 1954 – vor 65 Jahren – von Maurermeister Gustav Viebrock in Harsefeld gegründet, ist aus dem Unternehmen unter der Führung seines Sohnes Andreas Viebrock seit 1984 einer der größten Massivhaushersteller Deutschlands geworden. Seit September 2018 leiten seine Söhne Dirk und Lars Viebrock das Unternehmen. Über 31.000 Einheiten im Ein- und Mehrfamilienhausbereich hat das Traditionsunternehmen bereits verwirklicht. Viebrockhaus baut seit 2018 im Standard KfW-Effizienzhäuser 40 Plus (Complete-Serie: KfW 40 Plus als Upgrade).

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Bildquelle: Viebrockhaus AG/Klimapatenschaft GmbH