Welpe ante Portas

Wenn ein junger Welpe bei der Familie einzieht

Welpe ante Portas

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Selbstverständlich ist es ein sehr freudiges Ereignis, wenn man den jungen Welpen vom Züchter abholen kann. Vor allem die Kinder überschlagen sich fast vor Freude, einen kleinen Spielgefährten zu besitzen.

Was die Menschen in Entzückung versetzt, ist für den kleinen Welpen ein absolutes Drama. Er wird nämlich von seiner Mutter und seinen Geschwistern getrennt und diese im Normalfall nie wieder sehen. Zudem kommt er in eine vollkommen fremde Umgebung mit fremden Menschen, die dem Welpen sehr viel beibringen wollen. Es sollte daher ein zweiter Erwachsener auf dem Rücksitz Platz nehmen und den Hund auf den Schoß nehmen. Eine weiche Decke und ein paar alte Lappen sollten vorhanden sein, falls der junge Welpe das Schaukeln im Auto nicht verträgt und ein wenig spucken könnte.

Aus Sicht der Menschen ist es ganz klar, dass das neue Familienmitglied vom ersten Tag an sofort neue Regeln lernen muss. So wird dem Welpen von Beginn angezeigt, wo er sich hinlegen soll zum Schlafen. Weiterhin wird ihm gezeigt, wo für den Hund etwas zu Trinken und zu Fressen steht. Ein Körbchen oder ein Lager mit weicher Decke soll dem Kleinen nicht nur als Schlafplatz, sondern auch zum Ort der Ruhe dienen. Hier kann sich der Welpe immer ausruhen, wenn der Trubel um ihn ein wenig zu viel wird. Als Fressnapf und Trinknapf sollten nach Möglichkeit feste Gegenstände aus Metall immer an einer Stelle stehen, die der Welpe auch schon von weitem sehen kann. Zudem sollte auch schon eine Leine sowie ein Hundegeschirr vorhanden sein, damit der Welpe sich sofort an Halsband, Geschirr und Leine gewöhnen kann. Das Halsband und das Geschirr sollten zwar anliegen, dem kleinen Vierbeiner jedoch nicht zu straff sitzen.

Damit der Welpe nicht verhungern muss, braucht man ihm nich das ganze Sortiment an Futter besorgen. Die meisten Züchter geben dem Hund Futter für drei bis vier Tage mit. Vor jeder Futterumstellung sollte man allerdings den Tierarzt fragen, da der Welpe sonst Durchfall und Erbrechen bekommen kann. Besonders die erste Nacht ist kritisch, denn der kleine Welpe ist zum ersten Mal ohne seine Hundemama und seinen Geschwistern. Es kann also sein, dass der Welpe zu winseln anfängt. Dann sollte man sich neben das Körbchen setzen und ruhig auf den kleinen Hund einreden. Später wird der Hund automatisch einschlafen und man bekommt auch noch etwas Nachtruhe. Die Familie muss anfangs damit rechnen, dass der Welpe ein Bächlein oder sein Geschäft in der Wohnung erledigt. Hier darf man ihn auf keinen Fall ausschimpfen, da der kleine Vierbeiner sonst gleich in Panik verfällt. Bereits am ersten Tag soll der Hund verstehen, wo er hin darf und wo nicht. Erlaubt man dem kleinen Kerl, auf die Couch zu kommen, wird der Hund später ganz natürlich auf dem Sofa Platz nehmen.

Am zweiten Tag in der neuen Heimat beginnen die ersten Kommandos mit „Sitz“, „Platz“ und „Komm“. Nimmt man die Leine in die Hand, weiß der Hund, dass es für ihn gleich nach draußen geht. Auch hier muss er spielerisch seine Grenzen gezeigt bekommen. Macht er etwas richtig, gibt es zur Belohnung ein Leckerchen. Was ein kleiner Hund nicht lernt, kann man im, wenn er groß ist, nicht mehr beibringen. Einer der wichtigsten Wege ist der Gang zur Stadtverwaltung, um den neuen Hund bei der Gemeinde anzumelden. Von hier wird auch alles Notwendige für die Hundesteuer in die Wege geleitet. Wer seinen Hund schützen möchte, sollte für ihn eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen, damit alle eventuell entstandenen Schäden des Hundes durch die Versicherung abgedeckt sind. Weiterhin sollte man sich überlegen, eine Hundekrankenversicherung oder eine Hunde-OP-Versicherung abzuschließen, je nach Geldbeutel geht man als Hundebesitzer damit auf Nummer sicher.

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