Wenn das Handy drei Mal klingelt

… Dann weiß der Handwerker, dass er zu einem Notruf muss.
Wenn das Handy drei Mal klingelt
Handwerker Notruf

Das kennt wohl jeder Servicemitarbeiter im Außendienst, egal, ob Monteur oder Techniker: Eine ältere Dame hat einen Auftrag zu vergeben. Der Mitarbeiter reist an und wird erst einmal freundlich mit Kaffee und Kuchen empfangen. Die Servicekraft möchte nicht unhöflich sein und nimmt das Angebot an.

Die ältere Dame ist froh, endlich einen Gesprächspartner gefunden zu haben und beginnt, aus ihrem Leben ausführlich zu erzählen. Der Servicemitarbeiter versucht, sich nichts anmerken zu lassen, schaut kurz auf die Uhr, aber auch das bleibt wirkungslos. Schließlich macht er sich an die Arbeit und die Dame schaut ihm dabei über die Schulter und erzählt munter weiter. Auch ein wenig interessiert gemurmeltes „Ja, ja“ des Servictechnikers hält sie nicht von ihrem Redeschwall ab.

Der Auftrag ist erledigt, das erneute Angebot, doch noch einen Kaffee zu trinken, lehnt der Mitarbeiter freundlich ab. Die Verabschiedung dauert noch einmal rund zehn Minuten, da die ältere Dame noch dies oder jenes unbedingt berichten muss. Als der Mitarbeiter endlich wieder auf der Straße steht und sich seinem nächsten Auftrag zuwenden kann, sind mehr als das Doppelte an Zeit vergangen, die für die Auftragserledigung eingeplant war. Wie schützt man sich nun effektiv vor solchen „Zeitfressern“, ohne die Kunden zu vergraulen oder ihnen gegenüber abweisend zu wirken?

Diskretes Alibi bietet mehrere Services für solche Fälle an. Zum einen kann ein Telefonanruf gebucht werden, welcher den Servicemitarbeiter an den nächsten Einsatz erinnert oder einen Notfall simuliert, wo der Handwerker oder Monteur schnell weg muss. Zum anderen funktioniert dies auch per Benachrichtung mithilfe einer SMS. In beiden Fällen kann der Handwerker oder Servicetechniker ohne Erklärungsnot schnell den Ort des Geschehens verlassen, da ja ein neuer Auftrag wartet. Keiner seiner Kunden wird ihm den schnellen Aufbruch übelnehmen. Die Servicekraft gewinnt Zeit und kann effektiver arbeiten – vor allem dann, wenn er den Kunden oder die Kundin als „Zeitfalle“ kennt und im Vorfeld weiß, dass er sonst endlos aufgehalten werden kann.

Auf diese Weise kann man sich elegant jeder unangenehmen Situation entziehen, egal ob es ein langweiliges Meeting, ein endloses Seminar, ein Geschäftsessen oder ein privates Treffen mit den Schwiegereltern ist. Ein Notfall-Anruf oder eine SMS suggerieren Wichtigkeit und Unentbehrlichkeit. Und ganz nebenbei zieht man sich gekonnt aus der Affäre, ohne den anderen zu verletzen oder vor den Kopf zu stoßen. Diskretes Alibi ermöglicht die Beauftragung von solchen Anrufen oder Kurznachrichten zu fairen Preisen.
Im Jahre 2008 gründete Patrick Ulmer seinen Alibi-Service Diskretes Alibi. Der Name ist Programm. Seitdem wurden etliche Alibis erstellt, vorwiegend für Geschäftsleute, welche entweder unangenehmen Terminen entfliehen oder aber für ihre Gesundheit ein paar Freiräume schaffen wollten. Im Privatbereich zählen zu den Klienten häufig Personen, welche ihrer Familie einen Freund verschweigen möchten oder einen vorgaukeln oder aber Arbeitslose, welche eine Beschäftigung vortäuschen, um ihre Freunde und Verwandten nicht zu enttäuschen.

Auch wenn mit dem Alibi-Service häufig die Unterstützung von Fremdgängern verbunden wird, kristallisiert sich Patrick Ulmers Alibi-Service heraus und spricht insbesondere das Klientel an, welches aus anderen Gründen ein Alibi benötigt. Dabei setzen der Geschäftsinhaber und sein Team auf eine seriöse, zuverlässige und vor allem diskrete Arbeit. Bisher ist noch kein Alibi aufgeflogen – außer der Klient hat sich verraten.

Foto: Edyta Pawlowska, fotolia

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