Wenn der Verstand sich selbstständig macht

Thomas Gelmi weiß Rat, wenn Menschen sich regelmäßig in ihren Gedanken verlieren und wie sie ihren persönlichen Wirkungsgrad mit Achtsamkeit erhöhen können

Wenn der Verstand sich selbstständig macht

Mit Achtsamkeit Ruhe in den Verstand und ins Denken bringen – Thomas Gelmi

„Wenn Menschen abends im Bett wach liegen und nicht in den Schlaf finden, sind oftmals Ihre Gedanken ein Grund dafür“, weiß Thomas Gelmi, Experte für Selbst- und Beziehungsmanagement. Auch wenn Menschen das Gefühl haben, ihr Denken macht, was es will und jeden Tag erleben, wie die Gedanken sich verselbstständigen, müssen sie nicht verzweifeln: „Nun, es ist durchaus normal, dass wir uns in unserem Denken verlieren und verstricken, aber wir können auch aktiv etwas dagegen tun. Und das einfacher, als vielleicht von vielen vermutet wird“, erklärt der Experte.

Um den Übeltätern auf die Spur zu kommen, gilt es, sich den Verstand und seine Funktionsweise anzuschauen. Unser Verstand ist ein hervorragendes Instrument, das richtig eingesetzt zielgerichtet komplexe Probleme zu lösen und Aufgaben zu bewältigen weiß. „Ein wunderbares Instrument und ein guter Diener, aber ein schlechter Herr“, statuiert Gelmi. Wie ist das zu verstehen?

„Wenn wir unseren Verstand von der Leine lassen, dann verhält er sich wie ein junger Hund, springt von der einen zur nächsten Ecke. Kurzum: Er macht, was er will“, so Gelmi weiter. „Laut einer entsprechenden Studie führen wir immer wiederkehrende Selbstgespräche. Viele davon seien nicht unbedingt positiv, sondern tendenziell kritisch und sorgenvoll. Für Thomas Gelmi heißt das, dass der Verstand gerne in der Vergangenheit oder einer sorgenvollen Zukunft „rumhängt“, wenn er nichts anderes zu tun hat – und in der Folge selten präsent im Hier und Jetzt, im aktuellen Moment ist.

Von diesem unkontrollierten automatisierten Denken können wir uns entfernen oder gar lösen. Verglichen mit einem Radio kann der „Denklärm“ in seiner Lautstärke minimiert werden. „Damit laufen die Gedanken nur noch im Hintergrund. So muss nicht jedem Gedanken wirklich bewusst Aufmerksamkeit geschenkt werden. Manchmal kann es sogar gelingen, den „Kanal zu wechseln“ und einen ganz neuen Gedankengang anzustoßen“, erklärt Gelmi. „Denklärm“ setzen lassen, gelinge Menschen vor allem mit Achtsamkeitsübungen: „Letztendlich sprechen wir hier von nichts anderem als von Achtsamkeit mit dem eigenen Denken. Lernen Sie Ihren inneren Dialog wertfrei kennen und entscheiden Sie auf Basis dessen, was Ihre Bedürfnisse sind, was ernst zu nehmen ist und richten Sie danach entsprechend Ihr Verhalten aus“, rät Gelmi abschließend.

Kontakt und nähere Informationen zu Thomas Gelmi finden Sie unter www-gelmi-consulting.com

Thomas Gelmi begleitet unter dem Label „Thomas Gelmi – InterPersonal Competence“ weltweit Führungskräfte und deren Teams in Unternehmen unterschiedlichster Größe und verschiedenster Branchen. Dazu gehören global tätige Unternehmen wie Siemens, Roche, oder Syngenta, aber auch KMUs und Privatkunden. Sein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Selbst- und Beziehungskompetenz in Führung, Zusammenarbeit und Kundenkontakt.

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