Wie ist unsere Zeit des globalen Wandels zu verstehen? Von Christoph Zollinger, Kilchberg

Wir können die Probleme nicht mit demselben Denken lösen, mit dem wir sie geschaffen haben. Neues Denken unterscheidet sich von altem.

Persönliches Engagement
Trennen wir Wesentliches von Belanglosem! Engagieren wir uns! Empören wir uns! Damit schaffen wir Zuversicht.

Neu denken
Altes Denken basiert auf Vergangenheitserfahrungen. Neues Denken ist zukunftsgerichtet. Es baut auf neuen (wissenschaftlichen) Erkenntnissen auf und modelliert mögliche Szenarien.

Zuversicht statt Angst
Globaler Wandel heisst Unsicherheit. Diese mündet nicht selten in Angst. Dagegen hilft: Gezielte Weiterbildung, neutrale Information, unaufgeregte Lektüre.

Verstehen heisst durchschauen !
Statt nur friends zu sammeln, richten wir den Fokus auf erprobte Sachbücher, die das Neue erklären. Durchschauen wir Populismus und Mythen! Blicken wir hinter die Kulissen!

Begeisterung statt Burnout
Jetzt erfahren wir ein inneres Feuer. Statt Burnout meistern wir die Moderne. Voraussetzungen: Freiheit und Zeit. Beides ist in der Schweiz gratis zu haben. Jetzt wird unsere Gesellschaft zur Gemeinschaft.

Die Bücher von Christoph Zollinger sind auf www.glaskugel-gesellschaft.ch/bücher zu finden
Die Kolumnen von Christoph Zollinger sind auf www.glaskugel-gesellschaft.ch/durchschaut und auf
www.journal21.ch zu finden

Ökonom, Autor, Publizist

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