Access Point AP332 und Controller MC 6000 von Meru setzen neue Standards bei WLAN-Kapazität und Performance

Investitionsschutzplan erleichtert Unternehmen die WLAN-Migration

Meru Networks als Experte für Wireless LAN(WLAN) (www.merunetworks.com) hat kürzlich seine Produktpalette um zwei neue Geräte erweitert. Beim MC6000 handelt es sich um einen Wireless Controller, der die bislang industrieweit höchste Kapazität bietet. Mit dem AP332 hat Meru zudem ab sofort einen Access Point im Angebot, der speziell für Bring your own Device(BYOD)-Umgebungen konzipiert ist. Des Weiteren erlaubt ein neuartiger Investitionsschutz den Umtausch von 802.11n-Access Points gegen Geräte mit dem neuen Standard 802.11ac.

Diese „Ultra Capacity“-Wireless-Produkte wurden entwickelt, um die stetig wachsenden Netzwerkanforderungen zu erfüllen, die sich bei der Einrichtung von BYOD-Umgebungen stellen. Mit ihrer Hilfe haben auch IT-Abteilungen mit knappen Ressourcen die Kontrolle über drahtlose und drahtgebundene Infrastrukturen. Der 802.11ac-Investitionsschutzplan erlaubt es zudem, Drei-Stream 802.11n-Access Points für eine einmalige Gebühr gegen Geräte mit dem Standard 802.11ac einzutauschen.

„Die rasant wachsende Anzahl mobiler User, Devices und Applikationen an Hochschulen und in Unternehmen erhöht dementsprechend auch die Nachfrage an Bandbreitenerweiterung in Wireless LAN-Netzwerken“, berichtet Craig Mathias, Direktor der Wireless- und Mobile Advisory-Firma Farpoint Group. „Merus Ankündigung ist ein starker Beweis dafür, dass die Kapazität generell erhöht werden muss – die Produktivität der Nutzer sowie die Effizienz von Unternehmen basieren nun auf verlässlicher, sicherer und hochperformanter Drahtloskonnektivität“.

„Die User geben mittlerweile vor, welche Technologien sie mitbringen und im Büro oder auf dem Campus verwenden. Um den Andrang auf BYOD-Strukturen zu managen, benötigen IT-Abteilungen eine flexible Lösung, die sie dabei unterstützt, schnell auf veränderte Anforderungen im Drahtlosnetzwerk reagieren zu können“, kommentiert Manish Rai, Meru Vice President of Product and Solution Marketing. „Meru mit seiner Virtualisierungstechnologie, virtualisierten Controllern sowie der führenden BYOD-Login-Lösung Indentity Manager sorgt für Flexibilität hinsichtlich Zugang, Kontrolle und Policy Layers, die der Überwachung und Auswahl der IT-Abteilung unterstehen sollten.“

MC6000 erfüllt BYOD-Anforderungen
Der Meru MC6000 für den Einsatz mit 802.11ac und mit ultrahoher Kapazität ausgestattet, ist dazu designt, um mehr als 5.000 Access Points und mehr als 50.000 User mit 200 Gps drahtloser Kapazität zu bedienen. Unterstützt durch den System Director, dem industrieweit einzigen virtuellen WLAN-Betriebssystem, sorgt der Controller für hohe Kapazitäten und Leistung in Netzwerkumgebungen mit besonders starker Dichte. Mit dem MC6000 können IT-Verantwortliche Netzwerkkomponenten auswählen und Netzwerkoperationen ausführen, ohne Kapazität, Performance, Skalierbarkeit oder Sicherheit zu beeinträchtigen.

AP332 liefert 50 Prozent mehr Kapazität
Der Meru AP332 ist ein Drei-Stream 802.11n-Access Point, der verglichen mit Dual-Stream Access Points eine um bis zu 50 Prozent gesteigerte Kapazität bietet. Er ist speziell auf die Anforderungen von Umgebungen mit hoher Wi-Fi-Dichte und starkem Multimedia-Einsatz ausgelegt.

„Der Meru AP332 mit seiner einzigartigen Virtualisierungstechnologie kann beinahe die doppelte Kapazität konventioneller Multi-Channel-Installationen mit derselben Anzahl an Access Points in Umgebungen mit hoher Dichte erbringen, wie z.B. in Hörsälen, Konferenzräumen, Stadien und Firmengeländen“, erklärt Manish Rai. „In Kombination mit dem Identity Manager bietet Meru eine der besten End-to-End-Lösungen, um den Andrang auf BYOD zu handhaben.“

„Viele IT-Manager nehmen an, dass der 802.11ac-Standard die Lösung für ihre Herausforderungen in puncto Kapazität sein wird“, führt Craig Mathias aus. „Aber 802.11ac richtet sich nicht an die riesige installierte Basis von Devices, die nur das 2.4 GHz-Band nutzen, da es ausschließlich im 5 GHz-Band funktioniert. Daher erwarten wir, dass 802.11n für einige Jahre weiterhin die Wi-Fi-Technologie der Wahl sein wird.“

Neuartiger Investment Protection Plan für 802.11ac-Geräte
Zusammen mit dem AP332 launcht Meru den neuartigen 802.11ac-Investment Protection Plan für den Investitionsschutz. Damit haben Kunden, die die Access Points AP332, AP320 oder AP 433 im Zeitraum zwischen dem 01. November 2012 und dem 28. Juni 2013 kaufen, die Möglichkeit, diese gegen weitere Meru Access Points mit dem Standard 802.11ac einzutauschen, sobald diese verfügbar sind. Dieser Plan erlaubt es Unternehmen, ihre WLAN-Strukturen mit einer begrenzten Investition auf den neuen 802.11-Wi-Fi-Standard zu migrieren. Details zum Investitionsschutzplan sind unter www.merunetworks.com/investment-protection aufgeführt.

Weitere Informationen unter www.merunetworks.com.

Über Meru Networks:
Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei „Fortune 500“-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.

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