Antonia aus Tirol, vom Schlagerstar zum Pool Champion ?

Viel nackte Haut bei der RTL Sommershow !

Antonia aus Tirol, vom Schlagerstar zum Pool Champion ?

Schlagerstar Antonia aus Tirol bei Pool Champions aus RTL

Berlin/11.06.2013. Das große VIPNAB Interview mit der hübschen Sängerin. Bei RTL tauscht Schlagerstar Antonia aus Tirol das Dirndl gegen einen knappen Bikini. Ihr Ziel, sie will Pool Champion 2013 werden und trainiert hart dafür. VIPNAB.com hat die Künstlerin bei einem Konzert besucht, in einem ausführlichen Interview erzählt sie warum sie trotz ihres engen Terminplans mitmacht, was für neue Pläne sie hat, gibt es bald eine neue CD, ihre Angst bzw. Ihre Beziehung zum Wasser und warum die Tatsache im TV in einem Bikini aufzutreten für sie sicher in dieser Show das kleinste Problem sein wird.
Am 21.06.2013 startet die erste von vier Prime Time Shows auf RTL live um 20:15 Uhr aus dem SSE Schwimmbad in Berlin.

VIPNAB: Warum machen sie mit bei Pool Champions :

Antonia aus Tirol: „Ich finde Pool-Champions ist kein Trash TV, wie fälschlicherweise in vielen Medien berichtet wurde, die Sendung wird einfach ganz toll! Passt ideal in die Zeit. Sommer, Sonne, Badespaß, dazu gehören doch Wasser, Bikini, Badeanzug, etwas Sexappeal, so ein ein Hauch von Baywatch eben, darum geht es.
In erster Linie bin ich ja Sängerin und habe bei Formaten dieser Art noch nie mitgemacht, habe dazu eigentlich auch gar keine Zeit weil ich so gut wie ausgebucht bin mit meinen Liveshows aber bei den „Pool Champions“ mache ich wirklich gerne mit, habe deshalb bis nach den Sendungen jetzt aufgrund der Trainings eine 7 Tage Woche und arbeite auch noch an meinem neuen Album was im Sommer erscheint. Pool Champions ist in erster Linie eine Unterhaltungssendung die sich jeder ansehen sollte der Spass und Spannung liebt und Humor hat. Ich finde vom Konzept ist das mit „Let’s Dance“ vergleichbar, nur es findet halt im Wasser statt. Dann ist da natürlich der Wettkampfgedanke und die sportliche Herausforderung, was mich betrifft auch der Reiz über Grenzen gehen bei etwas was ich noch nie gemacht habe, da Wasser über Standardschwimmen hinaus nicht so mein Element ist. Eine gute Gelegenheit wo ich von Profis, meinen Trainern noch richtig was lernen kann und im Fernsehen bin ich auch noch (lacht), was will man mehr.“

VIPNAB: Wann haben Sie schwimmen gelernt? Haben Sie auch Schwimmabzeichen?

Antonia aus Tirol: „Als ich noch klein war, habe ich mal einen Schwimmkurs gemacht. Aber ich habe damals noch nicht einmal das Seepferdchen bekommen. Die letzten fünfundzwanzig Jahre habe ich nicht ein einziges Mal meinen Kopf unter Wasser gehabt. (lacht) Von daher ist es für mich schon eine sehr große Herausforderung.“
Aber ich habe auch schon vom DRK die Wasserwacht mit einer Werbe-Kampagne im „Baywatch Look“ mit Boje und rotem Badeanzug unterstützt um für freiwillige Helfer zu werben weil ich wirklich Respekt vor dem Wasser habe und man braucht diese Helfer und Wasserretter unbedingt weil noch viel zu viele Menschen und vor allem Kinder beim Baden ertrinken. Diese Kampagne sollte dazu dienen auch auf dieses Thema aufmerksam zu machen damit Eltern mit ihren Kindern zu Schwimmkursen gehen die vom DRK angeboten wurden. Leider habe ich es aber auch da aus zeitlichen Gründen bis heute nicht geschafft das Schwimmabzeichen nachzuholen.
Aber nach diesen Sendungen müsste ich das doch automatisch überreicht bekommen, wenn ich nicht Pool Champion werde dann zumindest als Trostpreis ( lacht).

VIPNAB: Manche Medien schreiben von billigen Trash TV und nennen alle Beteiligten der Sendung C-Promis oder auch D, wo sehen sie ihre Mitstreiter und sich selbst bzw., was halten sie davon?

Antonia aus Tirol: Diese Kategorisierung von Menschen oder Prominenten juckt mich überhaupt nicht, ist ein dumme mediale Erfindung. Mir ist es völlig Egal ob man mich in A, B, C, D oder Z einreiht. Was soll daran für mein Leben wichtig sein. Ich weiß was ich leiste, wie die letzten Jahre die Nachfrage nach mir als Sängerin aufgrund meiner Musik und meiner Bühnenshow unaufhaltsam gestiegen ist und weiter steigt, mache rund 300 Live Konzerte im Jahr entweder Halbplayback oder mit meiner 11 Mann Band und das in ganz Europa. Ja und das ohne dass ich vorher bei irgendwelchen sogenannten Trash-TV Formaten mitgewirkt habe. War in ein paar wenigen Talksendungen zu Gast und sonst nur in Musiksendungen als Sängerin wo ich meine Lieder singe. Einladungen und Anfragen für allesmögliche hatte ich mehr als genug, haben wir meist aber nach reiflicher Überlegung bisher immer abgelehnt.
Antonia weiter: Einmal war ich 2004 für 4 Tage im Big Brother Dorf, wollte einfach mal wissen wie das ist. War dann für mich gar nicht so prickelnd, was die Zuschauer da nicht so mitbekommen haben, ich wurde schon am ersten Tag krank, bekam Fieber und war total erledigt, musste immer zum Dorfarzt. Wollte aber dann auch nicht vorzeitig abbrechen. Habe mich dann halt so gut es ging um den Haushalt dort gekümmert und gekocht, so wie ich es bei mir zu Hause auch mache wenn ich mal daheim bin. Ansonsten war ich da glaube ich eher langweilig. War da zum ersten male von meinem Freund, Produzent & Manager Peter getrennt mit dem ich sonst bis heute 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zusammen bin, er ist meine große Liebe, er hat mir so gefehlt, wollte am liebsten abbrechen, dieses und die Tatsache dass ich unter ständiger Beobachtung bin war mir dann wahrscheinlich doch zu viel.
Ich bin eben Sängerin und keine Selbstdarstellerin auf Biegen und Brechen. Auf der Bühne für und mit meinen Fans gebe ich alles weil mir mein Beruf wirklich Spaß macht. Privat liebe ich dann aber den Ausgleich, das Ruhige, romantische und kuschelige.
Für meine Mitstreiter möchte ich hier nicht sprechen und auch nicht kategorisieren, da fragen sie sie am besten einfach selbst.

VIPNAB: Folgende Promis außer ihnen nehmen noch an der neuen RTL-Show teil. Kennen sie diese Mitstreiter bzw. wie schätzen sie diese ein?

Ex-„Bachelor“-Kandidatin Melanie Müller, Auswanderer Konny Reimann, „Bachelor 2013“ Jan Kralitschka, Moderatorin Lina van de Mars, „Miss Germany 2013“ Caroline Noeding, Moderator Carsten Spengemann, „Let“s Dance“-Profi Massimo Sinató, die ehemalige Profiturnerin und „Let“s Dance“-Siegerin Magdalena Brzeska sowie GZSZ-Darsteller Thomas Drechsel.

Antonia aus Tirol: Ich kenne keinen dieser Teilnehmer persönlich, habe mir dazu auch noch keine Gedanken gemacht weil ich viel zu sehr mit mir beschäftigt bin um alles hinzubekommen. Auch bilde ich mir keine voreiligen Urteile, sportlich allerdings sehen sie alle aus. Mal sehen was da auf uns alle wirklich zukommt.

VIPNAB: Was ist dabei die größere Herausforderung – das Synchronschwimmen oder das Turmspringen?

Antonia aus Tirol: „Ich tanze ja auch, daher liegt mir glaube ich das Synchronschwimmen und die Choreografien dafür. Ich kann mir auch Abfolgen ganz gut merken, dass ich weiß, wann welcher Part kommt. Das ist vielleicht eine Stärke. Aber ob ich das dann auch synchron hinbekomme und überhaupt die ganzen Übungen, das lasse ich noch auf mich zukommen, das weiß ich noch nicht.“

VIPNAB: Ist Höhenangst für Sie ein großes Thema?

Antonia aus Tirol: „Ich bin bislang noch von keinem Brett gesprungen, daher wird das bei mir sicher ein langsames herantasten, Schritt für Schritt. Höhenangst habe ich jetzt nicht direkt. Aber ich gehe davon aus, dass ich, sobald ich da oben stehe, nicht sofort runterspringen möchte. (lacht) Wenn, dann ist es eher das unter Wasser sein – also auch rechtzeitig wieder aufzutauchen. Da muss ich mich erst einmal trauen, richtig tief ins Wasser zu gehen. Darin sehe ich ein bisschen meine Schwäche.“

VIPNAB: Was sehen sie als ihr größtes Problem bei Pool Champions, sind sie ehrgeizig genug oder geben sie schnell auf?

Antonia aus Tirol: Mein größtes Problem ist dass ich bei beiden Disziplinen tief unters Wasser muss, davor habe ich panische Angst, wenn ich das überwinde und Fortschritte mache dann kommt sicher der Ehrgeiz den ich schon bei Wettkämpfen habe und auch entwickle aber noch ist meine Angst vor all dem viel größer. Es kann noch alles passieren, auch das ich abbreche und aufgebe.

VIPNAB: Bekommt man von RTL viel Geld dafür bzw. kennen sie die Gagen aller Beteiligten denn so ganz ungefährlich ist das ganze ja auch nicht?

Antonia aus Tirol: Was für eine Frage, über so etwas spricht man doch nicht oder sagen sie mir ihr monatliches Gehalt öffentlich. Es ist ja kein Geheimnis das es dafür auch Gagen gibt, immerhin habe ich einen relativ hohen Zeitaufwand den ich dafür einsetze bzw. wo ich mich als Person zur Verfügung stelle. Wenn es sie beruhigt, ich bin mit meiner Honorar das von meinem Management ausgehandelt wurde zufrieden, was die anderen bekommen weiß ich nicht und ist mir auch egal. Was die Gefahr betrifft so hält sich das in Grenzen, allerdings bin ich auch hier sehr gut versichert und extra dafür abgesichert worden falls etwas passiert und ich aufgrund von Verletzungen ausfalle das dies auch alles abgedeckt ist da ich ja sehr viele bestehende Verträge für Liveshows habe.

VIPNAB: Wie sieht Ihr Training aus? Machen Sie regelmäßig Sport?

Antonia aus Tirol: „Nach meiner Wintertour mit ungefähr 120 Auftritten mache ich immer ein großes Fitnessprogramm. Jetzt im Vorfeld zur Sendung habe ich das alles noch etwas ausgebaut und intensiver angelegt, um für die Show richtig fit zu sein. Da braucht man alle Muskeln, es ist ja nicht nur ein bisschen planschen im Pool, sondern es sind richtige Sportarten, die einem ganz schön was abverlangen. Das ist mir bewusst und daher trainiere ich schon auf Kraft, Muskeln und Ausdauer. Denn ich denke, ganz so einfach wird das alles nicht werden!“

VIPNAB: Haben Sie Probleme im Fernsehen mit Bikini aufzutreten? Oder ist alles ganz entspannt?

Antonia aus Tirol: „Im Bikini dazustehen wird sicher mein geringstes Problem sein. Ich werde einfach aufgeregt sein von dem ganzen Drumherum und die vielen Leute gar nicht so richtig wahrnehmen. Bevor ich auf die Bühne gehe, bin ich immer noch sehr nervös und habe großes Lampenfieber, trotz tausender Auftritte, die ich schon hinter mir habe. Bei den „Pool Champions“ wird es mir sicher genauso gehen. Es gibt ja immer nur einen Versuch – da muss man sehr konzentriert sein. Ich will meine Sache einfach so gut wie möglich machen, und über das Weiterkommen entscheiden dann die Jury und die Zuschauer zuhause.“

VIPNAB: Wen sehen Sie als größten Konkurrenten bzw. Konkurrentin im Wettbewerb?

Antonia aus Tirol: „Darüber habe ich mir bislang noch nicht so viele Gedanken gemacht. Meine Konkurrenten sehen alle relativ sportlich aus, aber ich habe sie noch nicht persönlich kennengelernt und weiß nicht, welchen Bezug sie zum Wasser haben und was sie können. Daher kann ich das im Moment noch gar nicht einschätzen.“

VIPNAB: Wie werden die Zuschauer Sie in der Sendung erleben?

Antonia aus Tirol: „Ich werde auf jeden Fall so sein, wie ich bin. Ich verstelle mich nicht und wenn ich Angst habe, dann wird man das mit Sicherheit auch sehen. Ich bin kein Mensch, der seine Gefühle verbergen muss. Ich hoffe einfach, dass die Leute mich unterstützen und dass sie sich ein bisschen in meine Situation hineinversetzen können. Vor allem diejenigen, die wie ich Respekt vorm Wasser haben.“
Ich hoffe das dann alle meine Fans und jene die es durch die Sendung noch werden aus Deutschland, Schweiz und natürlich die Fans und Landsleute aus meinem Heimatland Österreich für mich anrufen auch wenn ich nicht so perfekt bin oder mal einen Hänger habe denn weiter kommen will ich natürlich schon, dafür trete ich ja auch an.

VIPNAB: Auf was können sich die Zuschauer bei Ihren Auftritten freuen? Wie wollen Sie die Fans begeistern?

Antonia aus Tirol: „Die Sendung wird sehr glamourös, ein buntes Lichtspektakel mit tollen Kostümen und Musik. Die Leute werden auf jeden Fall mitgerissen durch die tolle Inszenierung. Es wird spannend sein, soll Spaß machen und gute Laune. Es soll funkeln – und nicht nur in unseren Augen, wenn wir unsere Kür präsentieren oder auf dem Brett stehen. Und wenn die Zuschauer genauso viel Spaß haben wie wir, dann freuen wir uns alle.“

VIPNAB: Warum werden Sie „Pool Champion 2013“?

Antonia aus Tirol: „Alle die mich kennen wissen, dass ich eher ein „Pool Champignon“ bin als ein „Pool Champion“. Ich treibe immer an der Wasseroberfläche. (lacht) Aber es gibt ja dieses Sprichwort vom hässlichen Entchen, das dann doch noch zu einem schönen Schwan wurde. Von daher gebe ich die Hoffnung nicht auf und gebe ganz bestimmt alles!

VIPNAB: Wie würden sie ihre Karriere von 1999 an bis heute in ein paar Sätzen erklären bzw. wie kamen sie zu ihrem Künstlernamen Antonia aus Tirol.

Antonia aus Tirol: Karrierestart war 1999 der Nr. 1 Hit gemeinsam mit Dj Ötzi „Anton aus Tirol“. Da wurde ich als Antonia aus Tirol geboren, machte die weibliche Antwort auf den Anton „Ich bin viel schöner“ und sang mich mit dieser ersten Solosingle und den „Superpampelmusen in der Blusen“ bis hin zu meinem Dauerbrenner und Kulthit „1000 Träume weit-Tornero“ und „Hey was geht ab“ immer wieder in die Charts. Ich mache leidenschaftlich und mit voller Freude Musik, bin dankbar dass ich das so erleben darf. Mittlerweile stehe ich seit rund 13 Jahren auf der Bühne, mache gut 300 Livekonzerte pro Jahr in ganz Europa und immer mehr auch mit meiner 11 köpfigen Band. Meine Hits wurden auf über 5 Mio. Tonträgern verkauft. Antonia aus Tirol steht für Frauenpower, Fröhlichkeit, Träumen, Pop & Partyschlager.
Mein Markenzeichen sind außergewöhnliche farbenfrohe, schimmernde und glitzernde Outfits sowie allen voran meine extravaganten Dirndl die ich selbst designe. Bei mir trifft traditionelles auf Moderne.

VIPNAB bedankt sich für das offene Interview und wünscht Antonia viel Glück.

Bildrechte: Globe4Music/RTL

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