ARAG Recht schnell…

Aktuelle und Corona-Themen auf einen Blick

+++ Mehr Schlaf: Die Winterzeit beginnt +++
Auch wenn die Abschaffung der Zeitumstellung seit Jahren heiß diskutiert wird: Der nächste Dreh an der Uhr steht an. Am kommenden Sonntag beginnt die Winterzeit. Sie ist eigentlich die Rückumstellung auf die Normalzeit, die Mitteleuropäische Zeit. Die Winterzeit beginnt in Mitteleuropa jeweils am letzten Oktobersonntag im Jahr. Die diesjährige Zeitumstellung findet somit in der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 2021 statt. Dabei werden die Uhren von drei auf zwei Uhr zurückgestellt; es winkt also eine Stunde mehr Schlaf. Die ARAG Experten haben noch eine Eselsbrücke für all diejenigen, die sich nicht merken können, wann die Uhren in welche Richtung gedreht werden: Im Winter kommen die Gartenmöbel zurück in den Keller. Die Uhren werden zurückgestellt. Im Sommer werden die Gartenmöbel wieder hervorgeholt oder auch vor das Haus gestellt. Und auch die Uhr wird vorgestellt.

+++ Corona-Tests für einige weiterhin kostenlos +++
Kino, Restaurant, Veranstaltung – wer einen Antigen-Schnelltest benötigt, muss ihn seit Kurzem aus eigener Tasche zahlen. Die Preise legen die Anbieter fest und es werden etwa 15 bis 30 Euro pro Test fällig. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es auch künftig Personengruppen gibt, die einen kostenlosen Corona-Test machen können. Dazu gehören z. B. unter Zwölfjährige, Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, wie etwa Vorerkrankte oder Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft sowie Personen, die sich wegen einer nachgewiesenen Corona-Infektion testen lassen, um die Quarantäne zu beenden. Darüber hinaus können auch Studierende aus dem Ausland, die mit einem in Deutschland nicht anerkannten Vakzin geimpft wurden, sich noch bis Ende des Jahres kostenlos per Schnelltest testen lassen.

+++ Hey Alter! Alte Rechner für junge Leute +++
Es ist eine Initiative, die bereits einige Preise eingeheimst hat und das nach Ansicht der ARAG Experten zu Recht. Die Initiative Hey Alter! sammelt bei Unternehmen, Privatleuten und Institutionen alte Laptops, Computer oder Tablets und macht sie fit für den Schulalltag. Es werden alle Speicher neutralisiert, das Betriebssystem Ubuntu Linux, ein Browser sowie LibreOffice installiert. Anschließend werden die alten neuen Rechner an Kinder und Jugendliche verteilt, die bisher gar nicht oder nur eingeschränkt am digitalen Unterricht oder Homeschooling teilnehmen konnten, weil sie keinen eigenen Rechner hatten. Mittlwerweile gibt es diese Initiative in zahlreichen Städten im gesamten Bundesgebiet und es wurden bisher knapp 6.000 Rechner an Schüler ausgeliefert.

+++ „Cringe“ ist Jugendwort des Jahres +++
Während es sich letztes Jahr noch mit dem zweiten Platz bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres zufrieden geben musste, hat „cringe“ es dieses Jahr mit 42 Prozent der 1,2 Millionen abgegebenen Stimmen auf Platz eins geschafft. Übersetzt heißt es „zusammenzucken, erschaudern“. Jugendliche benutzen es, wenn“s peinlich oder unangenehm wird. Auf Platz zwei und drei kamen die Begriffe „Sus“ (verdächtig, auffällig) und „Sheesh“, womit Jugendliche Erstaunen oder Ungläubigkeit ausdrücken. Das Jugendwort wird einmal jährlich in einem Online-Voting gewählt; letztes Jahr durften erstmals auch die Jugendlichen selbst Vorschläge einreichen und ihre Stimme abgeben.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

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