Buchempfehlung: Glühende Lebenszeiterinnerungen

Eine biografische Auseinandersetzung mit Deutschland und unserer gesellschaftlichen Entwicklung

„Eine Regierung, die ihrem Volk die Wahrheit verschweigt, missbraucht Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.“

08. September 1935 – Peter Emil Fritz Maaß erblickt das Licht der Welt. In einer Zeit, in der Deutschland politischer Unsicherheit unterliegt, die in der schlimmsten Diktatur mit dem furchtbarsten Verbrechen unserer Gesellschaft mündet, wird ein Kind geboren, das unschuldig nach Leben dürstet und nun, 84 Jahre später, Resümee zieht.

Der Autor berichtet als Zeitzeuge über seine Kindheitserlebnisse, von Fliegeralarm, Flucht und brutaler Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie vom volkstümlichen Leben in der Ostzone und späteren DDR bis zum Umsturz 1989.

Glühende Lebenszeiterinnerung ist eine besondere Biografie – Peter Maaß beschränkt sich nicht einfach nur auf die Wiedergabe seiner Erlebnisse, sondern reflektiert, kritisiert und polarisiert. Wortgewandt präsentiert er seinen Lesern einen reichen Wissensschatz und mahnt, nicht alles als gegeben hinzunehmen, sondern die Gesellschaft und ihre Entwicklung zu hinterfragen. 526 Seiten reichen kaum aus, ein Leben zu ehren, dennoch hat sich der Autor mit seinem Buch ein Denkmal gesetzt, das wir stolz präsentieren. Frieda und Fritz, Marlies, Susanne und Peter – die Familie Maaß wird nicht vergessen werden.

Glühende Lebenszeiterinnerungen, erschienen im Verlag Deutsche Literaturgesellschaft
ISBN: 978-3-03831-169-0, Taschenbuch, 596 Seiten, 12,50 Euro

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