CMC Markets: Turbulenzen im Schweizer Franken ohne signifikanten Einfluss auf das Geschäft

Frankfurt am Main, 16. Januar 2015 – Die gestrige Entscheidung der Schweizer Nationalbank, die Untergrenze im Kurs des Euro zum Franken von 1,20 aufzuheben, sorgte für Turbulenzen an den Devisenmärkten und eine außergewöhnlich hohe Volatilität im Schweizer Franken.

Die Auswirkungen dieser Bewegungen auf das Geschäft von CMC Markets, den größten CFD-Anbieter in Deutschland*, der seinen Kunden auch den Handel mit CFDs auf 320 Währungspaare ermöglicht, kommentiert der CEO und Gründer von CMC Markets, Peter Cruddas:

„Wie viele unserer Wettbewerber hat auch CMC Markets am gestrigen Tag Verluste erlitten. Diese allerdings haben ihrer Höhe nach, auch mit Blick auf die entstandenen negativen Kontosalden unserer Kunden, keinen signifikanten Einfluss auf das Unternehmen.

Bilanziell bleibt CMC Markets auch nach den gestrigen Ereignissen weiterhin sehr gut aufgestellt. Wir haben aktuell eine regulatorische Kapitalquote von 24 Prozent, erfüllen zu 300 Prozent die Anforderungen an Finanzinstitute nach Basel III/CRD IV und verfügen über Eigenmittel in Höhe von 130 Millionen Britischen Pfund. Alle Kundengelder sind darüber hinaus voll separiert von den Firmengeldern.

CMC Markets bleibt hinsichtlich Finanzkraft und Geschäftsentwicklung weiter auf Kurs. Das Ziel ist weiterhin, die sehr guten Ergebnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr noch einmal zu übertreffen.

Bei CMC Markets laufen die Geschäfte auch nach den gestrigen Turbulenzen weiter wie bisher“, so Peter Cruddas, CEO und Gründer von CMC Markets.

* laut Investment Trends Studie 2014

CMC Markets Frankfurt am Main ist eine Zweigniederlassung der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Online-Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 6.000 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe sowie auf über 320 Währungspaare. Alle Instrumente können long und short getradet werden. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Kanada, Australien und Singapur.

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