Das belegte Brot – auch zum Dinner ein „Klassiker“

Das belegte Brot - auch zum Dinner ein "Klassiker"

Hamburg, im März 2011. Ob zum Frühstück oder als Pausensnack – das belegte Brot ist ein Multitalent. Sogar auf dem festlich gedeckten Dinner-Tisch macht es eine gute Figur. Das findet auch Franziska van Almsick, die sich als Botschafterin der Initiative für gesunde Pflanzenkraft für Margarine und andere pflanzliche Streichfette stark macht: „Am Abend muss es nicht immer ein 3-Gänge-Menü sein. Auch ein belegtes Brot kann man richtig zelebrieren.“ Wenn es um die Zubereitung der belegten Brote geht, hat die Mutter eines vierjährigen Sohnes immer auch die Gesundheit ihrer Familie im Blick. Deshalb setzt sie auf Brotaufstriche, die reich an lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren sind, die der Körper braucht, aber nicht selbst herstellen kann. Die Sportikone erklärt: „Ein Brot mit Margarine oder pflanzlichen Streichfetten ist gesünder als eines ohne.“ Dazu ein Belag aus frischem Salat, Tomaten und hauchzartem Schinken – fertig ist die fettgesunde „Powerschnitte“.
Was den pro Kopf Verzehr von Brot betrifft, ist Deutschland Europameister. Durchschnittlich 80 Kilogramm (Quelle:) isst jeder Bundesbürger im Jahr und hat dabei die Wahl zwischen rund 300 Brotsorten. Damit die gute alte „Stulle“ zur fettgesunden „Powerschnitte“ wird, sind – neben der Brotsorte – der Belag und der Aufstrich entscheidend. Franziska van Almsick weiß, worauf es ankommt. Ihre Tipps:
– Generell sollte man auf Weißbrot verzichten und stattdessen lieber Vollkornbrot oder auch mal Graubrot verwenden. Das ist gesünder und macht länger satt.
– Als Aufstrich pflanzliche Streichfette (z.B. Margarine oder Halbfettmargarine) bevorzugen. Sie liefern lebenswichtige essentielle Fettsäuren, die der Köper täglich für unterschiedliche Funktionen benötigt.
– Anstelle von fettreichen Aufschnittsorten wie Salami und Leberwurst lieber zu magerem Schinken oder Geflügelwurst greifen. Auch beim Käse – er ist ebenfalls ein Klassiker als Brotbelag – gilt es, den Fettgehalt zu beachten.
– Eine Abwechslung zu Wurst und Käse ist fettreicher Seefisch wie Lachs, eingelegter Hering oder geräucherte Makrele, der ebenfalls reich an lebenswichtigen essentiellen Fettsäuren ist.
– Tomaten, Gurken, Salat oder Paprika machen nicht nur in der Salatschüssel eine gute Figur, sondern liefern auch als zusätzlicher Brotbelag Vitamine und Mineralstoffe.
Hilfe bei der täglichen Ernährung bietet die Initiative für gesunde Pflanzenkraft unter.

Über 150 Millionen Unilever-Produkte werden täglich in über 150 Ländern dieser Erde gekauft. Damit gehört Unilever zu den größten Konsumgüterherstellern der Welt. Auch in Deutschland findet sich in fast jedem Haushalt ein Produkt von Unilever: Knorr Suppe oder Rama Margarine, Dove Body Milk oder Langnese Cremissimo, Becel pro activ oder Axe Body Spray.
Unilever hat sich zum Ziel gesetzt, Lebensqualität zu steigern. Wir erfüllen tägliche Bedürfnisse nach Ernährung, Hygiene und Körperpflege mit Marken, die den Menschen dabei helfen, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr vom Leben zu haben. Unilever engagiert sich sehr stark für die Integration von sozialen und ökologischen Interessen in die Geschäftstätigkeit und steht seit zehn Jahren auf der Spitzenposition des Dow Jones Sustainability Index für den Bereich Lebensmittel. In Deutschland beschäftigt Unilever zur Zeit ca. 6000 Mitarbeiter an neun Standorten. Mehr unter.

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