Deutschlands coolster Opa gewinnt eine Million Euro

Der extrovertierte Schmuckdesigner Georg Spreng aus Waldstetten bei Schwäbisch-Gmünd ist der strahlende Gewinner der SKL-Millionen-Show zum „Tag des Glücks“ und damit von sage und schreibe 1 Million Euro. Jubel verursachte der Gewinner auch bei den prominenten Glückspaten des Abends, Natalia Wörner, Mirja Boes, Andy Borg und Steffen Henssler.

Deutschlands coolster Opa gewinnt eine Million Euro

Der glückliche Neu-Millionär mit den Promi-Paten, Steven Gätjen und Jan Christiansen

Man kann ihn getrost als bunten Hund bezeichnen: Schuhe mit farbigem Blümchenmuster, knallpinke Hose, Jacke mit Farbklecksen – und dann der Ring an der linken Hand: In Form einer Eiswaffel und so groß, dass man ihn bis in die letzte Reihe der Bavaria Filmstudios in München sehen konnte. Georg Spreng ist Künstler, und das zeigt er auch. Nun ist er dazu noch Millionengewinner: Der 64-jährige Designer und Schmuckgestalter aus Waldstetten bei Schwäbisch-Gmünd holte sich am Freitagabend den Hauptgewinn bei der SKL-Millionen-Show zum „Tag des Glücks“.

„Nie hätte ich damit gerechnet“, strahlte der sympathische Schwabe. Und blieb dennoch ganz cool. „Ich habe noch nie was Großes gewonnen. Aber ich finde immer die vierblättrigen Kleeblätter in der Wiese“, lacht Georg Spreng. Er ist gelernter Industrie-Designer, gestaltete einst Fernseher, Badewannen und war sogar an den Vorstudien des Apple-Designs beteiligt. Dann ging er für zwei Jahre nach Kanada, lebte in der Wildnis in einem Haus am See. „Ich war so oft in Lebensgefahr dort, ich bin zum Beispiel mal im Eis eingebrochen, das hat mich gelassen gemacht.“ Diese Qualität zeigte er auch als strahlender Millionengewinner.

Seit 30 Jahren ist Georg Spreng Schmuck-Designer, Juweliere weltweit verkaufen seine Werke. Sogar im Museum of Modern Art in New York und im Museum für angewandte Kunst in München kann man seine Arbeiten bewundern. Vor der SKL-Show war er mit Sohn Mimo, 31, mit dem er zusammen arbeitet, noch auf einer Messe in Wien. Am Morgen nach der Show ging es für ihn direkt weiter nach Frankfurt. Diesmal allerdings aus einem viel schöneren Grund: Dort hat vor fünf Tagen Georg Sprengs Enkelsohn das Licht der Welt erblickt. Fragt man ihn, was sein Leben wohl mehr verändern wird, die Million von der SKL oder das Kind seiner ältesten Tochter, antwortet Georg Spreng ohne Zögern: „Natürlich mein Enkelsohn.“

Der Opa hat ja jetzt ordentlich was mitzubringen. Aber wie er die Million am besten anlegt, das weiß Georg Spreng an diesem Abend beim besten Willen noch nicht. „Ein sparsamer Schwabe würde das Geld wahrscheinlich vergraben und weiterleben wie davor“, lacht er. Georg Spreng dagegen baut vielleicht ein Boot und segelt damit um die Welt.

Vier rotierende Stargäste

Vor dem Jubel galt es erst einmal, einen klaren Kopf zu bewahren – für rotierende Promis gar nicht so einfach: Ihre erste Aufgabe bestand darin, fehlerfrei den Satz „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ als SMS zu tippen. Allerdings auf einem sich drehenden Stuhl! Das war gar nicht so einfach. Als erster torkelte schließlich Steffen Henssler hoch. Wie diese Aufgabe noch deutlich gesteigert werden konnte, zeigte anschließend Breakdancer Benedikt – er schrieb seine SMS beim Headspin, also während er sich im Kopfstand um die eigene Achse drehte. Bei 75 Sekunden steht der Guinness-Weltrekord – den verfehlte Benedikt zwar knapp, holte ihn sich jedoch später souverän im zweiten Versuch auf der After-Show-Party.

In der nächsten Runde sollten die Glückspaten Reaktionsfähigkeit beweisen: Bei „Fang das Licht“ mussten innerhalb von einer Minute an einer Wand mit 64 Feldern die aufleuchtenden Lichter berührt und damit gelöscht werden. Wieder war der Starkoch aus Hamburg der flinkste. Bei Spiel drei dagegen ließen die Promis lieber die Finger weg und tippten nur das Ergebnis – es ging darum, Kokosnüsse mit bloßer Hand zu zerschlagen. Muhamed Kahrimanovic zerschmetterte unglaubliche 99 Stück binnen 60 Sekunden! Dann gab es eine kleine Verschnaufpause für die Promis, als die hinreißende Betty Dittrich mit ihrer Band den Hit „Lalala“ performte. Aber gleich im Anschluss mussten die Glückspaten wieder ran und zwar hoch aufs Ross: Auf einem Schaukelpferd für Fortgeschrittene ging es über einen Parcours, um am Ende einen Ballon zum Platzen zu bringen. Ganz Gentleman schenkte Andy Borg den Sieg der von Rückenschmerzen geplagten Mirja Boes, indem er ihren Ballon platzen ließ. Danach war wieder Luft anhalten angesagt: Die Artistin Albana Kukli kann ihren Körper derart verbiegen, dass sie mit den Füßen Pfeil und Bogen bedienen kann. Sie musste mit dem Pfeil auf eine Reihe von Luftballons schießen. Albana schaffte mit drei Schüssen acht Ballons und lieferte eine weitere Ziffer für den Glückscode.

Die alles entscheidende Glückszahl

Den Höhepunkt der 120 packenden Show-Minuten leitete eine artistische Darbietung ein, die jedem in der Halle den Puls in die Höhe trieb: Zwei Artisten balancierten nicht nur auf der mit zwölf Metern Durchmesser größten Lostrommel der Welt, sondern übten sich in schwindelerregender Höhe auch noch im Seilspringen – und zogen die letzten beiden Ziffern des Glückscodes.

Am Ende war es die Losnummer von Georg Spreng, die dem Glückscode 0388940 ganz nah war – und der bunte Schwabe damit frisch gebackener Millionär. Die Gratulationen und Umarmungen der anderen Kandidaten genoss er sichtlich. Glücklich waren auch die Stargäste, sie haben mit ihrem Einsatz viel Geld für ihren guten Zweck erspielt: Natalia Wörner gewann 7.000 Euro für die Kindernothilfe e.V. in Berlin, Mirja Boes gibt ihre 8.000 Euro an die AWA-Aktionsgemeinschaft Viersen-Westafrika und dem Mukoviszidose e.V. in Bonn, Andy Borg stiftete 10.000 Euro an das Straßenkinderprojekt „Menores com Christo“ in Guarabira, Brasilien und Steffen Henssler unterstützt mit 11.000 Euro die Organisationen Mittagskinder und den Verein Dunkelziffer in Hamburg.

Wer nicht zur Live-Show kommen konnte, aber trotzdem mit den 20 Kandidaten und den Stars mitfiebern will, kann die Millionen-Show zum „Tag des Glücks“ im Internet unter www.skl.de erleben.

Bildrechte: ©GKL

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