Die Top 10 der spektakulären Autostraßen der Welt 2013 – vorgestellt von Holiday Autos

München, 21. März 2013. Manchmal bietet eine kurze Autofahrt unendlich viele außergewöhnliche Blickwinkel. Holiday Autos, Experte für Mietwagen-Ferienreisen weltweit stellt 10 spektakuläre Autostraßen vor, die einen Roadtrip 2013 zum unvergesslichen Urlaubserlebnis machen:

1. Unterwegs im “ Königreich im Himmel“, wie die Einwohner von Lesotho ihr Heimatland liebevoll nennen, auf einer der schönsten Strecken im südlichen Afrika: Wer die knapp 300 Kilometer aus der Hauptstadt Maseru nach Mokhotlong zurückgelegt hat, wird auch himmlisch schwärmen von den spektakulären Ausblicken unterwegs. Die Strecke ist durchgehend gut ausgebaut, ein Abschnitt von etwa 100 Kilometern windet sich durch ein im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubendes Hochplateau.

2. Spektakulär ist die Fahrt auf der Route 25-1 durch den serbischen Nationalpark Djerdap an der Donau entlang. Auf den etwa 130 Kilometern von der Festung Golubac aus darf man sich auf sehr viel Natur, Europas größte Felsschlucht mit vielen bizarren Verformungen und eine manchmal fast urtümliche anmutende Umgebung freuen. Pausen in den kleinen Dörfern lohnen immer, wer möchte, parkt seinen Mietwagen und nutzt die Gelegenheit zu ausgedehnten Wanderungen durch die Wälder.

3. Gar nicht eilig sollte man es haben, wenn man die knapp 20 Kilometer der Costiera Triestina im östlichsten Teil von Italien mit dem Mietwagen zurücklegt. Im Gegenteil: im Seebad Sistiana muss man lediglich darauf achten, auf die SS14 einzufahren, dann darf man sich im Mietwagen entspannen, den Blick aufs Meer hinaus gleiten lassen, immer am karstigen Fels entlang, hoch über der Straße thront das alte Fischerdorf Santa Croce. An der Strecke liegen kleine Badebuchten und Galerien aus Fels. Am schönsten ist es, an einem der Strände den Nachmittag zu verbringen und dann um den Sonnenuntergang herum in die hellerleuchtete Stadt Triest zu fahren, vorbei am Castello di Miramare, dessen Silhouette ein tolles Fotomotiv ist.

4. Ausgangspunkt einer spektakulären Strecke von etwa 50 Kilometern sind die sanften Hügel rund um den Embalse de la Cuava de las Ninas auf Gran Canaria. Von der GC-605 genießt man den freien Ausblick über See und Umgebung, später darf man sich über einsame Bergwelt, Schluchten und immer neue Perspektiven freuen. Die GC-60 ist genaugenommen eine einzige Panoramastrecke auf dem Weg zur Küste. Unbedingt am Mirador de Fataga eine Pause einlegen, auch wenn man hier nie allein ist: der Ausblick in die Bergwelt und bei guter Sicht bis zu den Stränden von Maspalomas oder Playa del Ingles ist schlicht atemberaubend.

5. Direkt nach der Schranke in Finset im norwegischen Eikesdal steigt der mautpflichtige Aursövegen bis zum Staudamm am Aursöen See an, später fährt man durch Täler namens Torbudalen und Litledalen. Neben spektakulären Ausblicken auf die gewaltige Gebirgsregion und blühende Täler erhascht man mit etwas Glück einen Blick auf Bärenmarder, Moschusochsen oder Rentiere. Wild und ursprünglich ist diese Strecke genau richtig für individuelle Entdecker, für Nervenkitzel sorgt die Fahrt durch einen einspurigen Tunnel, lautes Hupen vor Einfahrt wird vom Gegenverkehr verstanden und erwidert.

6. Einer Reise zum Mond gleicht die Fahrt entlang der Ruta 40 durch das Valle de la Luna in Chile. Das sogenannte Mondtal bietet kontrastreiche Ausblicke, Felsformationen sind stille Zeitzeugen längst vergangener Zeiten. Mitten in der Erosionslandschaft gibt es beliebte wie skurrile Fotomotive, zum Beispiel Cancha de Bochas, unzählige Steinkugeln, die scheinbar wie auf einer Boccia-Bahn zusammengestellt wirken, oder U-Boot, Pilz, Sphinx, Stuhl oder Kiosk, Felsformationen, die beim Betrachter automatisch eine Assoziation hervorrufen.

7. Durch den Glacier Nationalpark im Norden Montanas führt die Going to the Sun Road 50 Meilen in die amerikanischen Rocky Mountains. Jede Kurve, jede Steigung und jede Abfahrt machen die Strecke spektakulär, die Aussichten sind nicht nur bei sonnigem Wetter und wolkenfreien Bergen echte Highlights. Vor allem die Seeufer-Strecke am Lake McDonald und St. Mary Lake entlang ist atemberaubend, hier muss man den Mietwagen unbedingt abstellen und die Berggipfel und ihre Spiegelbilder im Wasser bewundern.

8. Eine spektakuläre Tour beginnt beim Aussichtspunkt oberhalb des Naturhafens Porto Vromi im griechischen Zakinthos. Nach einem Blick auf das Schmugglerschiffswrack, das dort seit Jahrhunderten am weißen Sandstrand thront, geht es durch alte Olivenhaine und Weinberge in den Ort Maries. Weiter – so nah wie möglich an der felsigen Westküste entlang – über die Dörfer Ex Chora und das malerische Kampi bis nach Keri. Unterwegs darf man immer wieder den Blick auf das tiefblaue Mittelmeer werfen. Für den Abend sollte man sich in der Nähe des weißen Leuchtturms von Keri aufhalten und einen atemberaubenden Sonnenuntergang hinter bizarren Steinformationen der Küste erleben.

9. Von Funchal über die Caminhos an der Küste entlang nach Ribeira Brava mit freiem Blick auf die Südküste Madeiras. Ins Landesinnere der zu Portugal gehörenden Insel führt die ER228 über den mehr als 1.000 Meter hohen Enumeada-Pass mit einem perfekten Ausblick, über die Bergwelt hinweg ist gleichzeitig Süd- und Nordküste zu erblicken. Insgesamt bieten die knapp 60 Kilometer bis Sao Vicente unzählige schroffe Felsen und tiefe Täler, durch grüne Bäume und Sträucher sowie bunte Wildblumen hat man an klaren Tagen ein äußerst intensives Farberlebnis.

10. Wer von den Wasserfällen am Skogafoos auf dem isländischen Highway 1 die etwa 33 Kilometer nach Vik fährt passiert eine wüstenähnliche Landschaft im Süden, kilometerweit Geröll und Gestein, mittendrin skurrile Fundstücke wie ein Flugzeugwrack oder ein alter Bagger. Nach der fast unwirklichen Szenerie verschlagen einem die Felsformationen am Kap Dyrhólaey den Atem, das Felsentor an der Spitze des Kaps hätte kein Architekt besser als die Natur erbauen können. Von hier aus kann man schwarzen Strand, die Felsnadeln von Vik und Segelschiff, Trollweib und lüsternen Riesen aus der Ferne bewundern.

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