„Endkunden suchen vorausschauende Problemlöser“

WatchGuard stellt spezielle Sicherheitsthematiken in den Fokus
"Endkunden suchen vorausschauende Problemlöser"

In der Endkundenansprache zählt mehr denn je die zielgruppengenaue Thematisierung konkreter IT-Sicherheitsproblematiken. Dieser Trend hat sich für WatchGuard nicht zuletzt während der CeBIT bestätigt. Es geht inzwischen nicht mehr allein darum, die technischen Spezifika von einzelnen Produkten wie Firewalls oder Content Security-Plattformen zu betonen. Zum heutigen Zeitpunkt ist es ebenso wichtig, insbesondere gegenüber weniger technisch versierten Entscheidern konkrete Mehrwerte der Lösungen im Tagesgeschäft des Unternehmens zur Sprache zu bringen. Im Vordergrund stehen aktuell die Anforderungen beim Umgang mit sozialen Netzwerken, Peer-to-Peer-Verbindungen oder Chat-Anwendungen sowie Internet-Telefonie. Aber auch Vorteile „hinter den Kulissen“ wie ein effizientes Reporting und Logging oder die einfache Administration der Appliances stoßen gerade bei mittelständischen Unternehmen auf offene Ohren – wie die Gespräche am WatchGuard-Messestand zur CeBIT gezeigt haben. Das Interesse galt vor allem den neuen Erweiterungen der XTM-Serie. Highlight war die Funktion Application Control, mit der sich die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen exakt steuern lässt.

„Berater und Hersteller müssen die Gespräche mit den Anwendern vielschichtiger gestalten. Vor einigen Jahren war die IT-Sicherheit noch ein klares Thema für Administratoren. Heute rücken dagegen auch die für einen Geschäftsführer interessanten Optimierungsmöglichkeiten für den Unternehmensalltag, die mit den Möglichkeiten einer modernen Sicherheits-Appliance einhergehen, in den Vordergrund“, berichtet Michael Haas, Regional Sales Manager Central Europe von WatchGuard Technologies, von seinen Erfahrungen. Gründe dafür liegen unter anderem im massiven Anstieg von Web 2.0-Anwendungen, auf die eine Vielzahl der Mitarbeiter auch während der Arbeitszeit – aus beruflichem wie privatem Interesse – zurückgreifen. Mit solchen potenziellen „Zeittötern“ geht aber auch die Gefahr rechtlicher oder wettbewerblicher Komplikationen einher, wenn aus Versehen oder mit Absicht unternehmenskritische Inhalte weitergegeben werden. „Unternehmen sind in den häufigsten Fällen mehr als dankbar, wenn wir gezielt auf versteckte Gefahren hinweisen und gegenüber neuen Trends sensibilisieren“, so Haas.

Gezielte Kontrolle von Web-Anwendungen rückt auf die Agenda

Dementsprechend positiv waren auch die Rückmeldungen auf die neue Funktion „WatchGuard Application Control“, die seit Ende 2010 als zusätzlicher Dienst der XTM-Plattformen angeboten wird. Dieses Abonnement ermöglicht eine individuelle Steuerung, welche Applikationen in welcher Form über das Unternehmensnetzwerk zugelassen sind. So können beispielsweise die Pflege eines Unternehmensprofils und damit der Zugriff auf Facebook für den dafür zuständigen Mitarbeiter erlaubt sein, während die Nutzung der „blauen Community“ durch Kollegen nicht möglich ist. Abgedeckt werden über 1.500 unterschiedliche Web 2.0- und Business-Anwendungen. Dazu zählen nicht zuletzt Skype, Twitter und weitere prominente Applikationen, die aktiv Daten durch das Internet schicken und somit auch Malware, Viren oder Trojanern die Türen öffnen. Besonders gelobt wird von den Kunden die einfache Administrationsoberfläche der Lösung, die die verschiedensten Web-Anwendungen nach eindeutigen Kriterien gruppiert und die Suche vereinfacht. Per Klick können unternehmensweite Sicherheitsvorgaben jederzeit einfach und gezielt von zentraler Stelle umgesetzt werden. Die Unternehmen profitieren von einer gesteigerten Effizienz und Produktivität bei gleichzeitig erhöhter Transparenz der Web 2.0-Aktivitäten im Netzwerk. Durch das Reporting wird vielmals erst deutlich, welche Anwendungen konkret von den Mitarbeitern genutzt werden.

Direkter Kundenkontakt ist enorm wichtig

Vor diesem Hintergrund hat sich vor allem die CeBIT als Plattform für den direkten Kundenkontakt für WatchGuard bestätigt. „Aus dem persönlichen Gespräch konnten wir zahlreiche Anregungen unserer Kunden aufnehmen und auch eigene Anreize geben, worauf es bei der IT-Sicherheit aktuell ankommt“, zeigt sich Michael Haas mit der Messe in Hannover zufrieden. Die Gespräche seien zudem äußerst qualifiziert und an konkreten Themen ausgerichtet gewesen, was die WatchGuard-Mitarbeiter als weiteren positiven Trend der IT-Messe bewerten. Die Rückmeldungen der Besucher zum ersten eigenen Messeauftritt von WatchGuard seit Jahren waren sehr gut.
Über WatchGuard Technologies
Seit 1996 entwickelt WatchGuard preisgekrönte XTM (Extensible Threat Management)-Lösungen für den umfassenden Netzwerkschutz kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Die aus Firewall, VPN und Sicherheitsdiensten bestehenden Produkte sind je nach Kundenanforderung in vielen Skalierungen und Preisklassen erhältlich. Mit Hilfe seines Händlernetzwerks aus über 7.000 Partnern in 20 Ländern weltweit hat WatchGuard bereits mehr als eine halbe Million seiner markanten roten Security-Appliances an Kunden verschiedenster Branchen verkauft – darunter Gesundheitswesen, Bildung und Einzelhandel. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington und unterhält Niederlassungen in Nord- und Südamerika, Europa sowie im Raum Asien-Pazifik.rnational/de/corporate/

WatchGuard Technologies GmbH
Michael Haas
IOM Business Center, Max-Planck-Str. 4
85609 Aschheim-Dornach
+49 6151 60 95 05

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