Erkältungshochsaison in Büros

Wie Berufstätige gut durch die kalte Jahreszeit kommen!

Erkältungshochsaison in Büros

(Mynewsdesk) Die Kollegin am Schreibtisch gegenüber niest und benutzt anschließend das Telefon. Der Chef putzt sich die Nase und schüttelt einem danach die Hand. In der kühleren Jahreszeit haben Erkältungskrankheiten Hochsaison und können den Arbeitsalltag durch zahlreiche Ausfälle ganz schön durcheinander bringen. Denn gerade in der Firma oder im Büro, wo viele Menschen zusammen kommen, entstehen schnell Nährböden für Keime. Daher ist es nun besonders wichtig, auf die Gesundheit zu achten und die Abwehrkräfte zu stärken. Unter Beachtung einiger Grundregeln hat man gute Chancen, gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, auch wenn die eine oder andere Erkältungswelle durchs Büro fegt. In Zeiten erhöhten Bedarfs kann man sein Immunsystem zusätzlich gezielt mit einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination, wie z.B. Orthomol Immun®, unterstützen.

Abstand halten!

Laufende Nasen, Schnupfen und Heiserkeit: In Herbst und Winter haben Erkältungskrankheiten am Arbeitsplatz wieder Hochsaison und die Ansteckungsgefahr ist groß. Die Übertragung kann dabei z.B. über die sogenannte „Tröpfcheninfektion“ von Mensch zu Mensch erfolgen. Wenn der Schreibtischnachbar sich mit einer Erkältung plagt, heißt es also lieber etwas auf Abstand zu gehen. Eine freundliche Erklärung und die Kollegen haben sicher Verständnis dafür, denn niemand möchte sich gern anstecken. Am besten ist es übrigens, nicht in die Hand, sondern in ein Taschentuch zu nießen. Die Gefahr der Weitergabe ist dadurch geringer. Taschentücher sollten dann am besten in einer Plastiktüte entsorgt werden, damit die Bakterien sich nicht weiter verbreiten können.

Auf die Hygiene achten!

Eine weitere Übertragungsmöglichkeit sind die Hände. So können sich beispielsweise beim Händeschütteln mit erkälteten Personen Viren von Hand zu Hand übertragen. Von diesen gelangen sie dann schnell auf die Schleimhäute von Nase, Augen und Mund. Hier empfiehlt sich regelmäßiges, gründliches Händewaschen. Bestmöglicher Schutz wird erreicht, indem die Hände auch sorgfältig getrocknet werden, da sich Keime gerne in feuchtwarmer Umgebung sammeln. Für das Trocknen der Hände eignen sich Einweg-Papiertücher, denn auch in Handtüchern, die von mehreren Personen benutzt werden, befinden sich häufig Bakterien. Wer morgens mit Bus oder Bahn ins Büro kommt, sollte danach übrigens auch unbedingt auf saubere Hände achten, denn auch in öffentlichen Verkehrsmitteln machen sich gerne Krankheitserreger an Haltestangen oder Griffen breit. Aber auch an anderen Gegenständen können Keime lauern. Vor allem Dinge, die jeden Tag mehrfach von vielen Menschen genutzt werden, wie z.B. Türklinken, Telefone und Tastaturen können ein wahrer Nährboden für Keime sein. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Arbeitsmaterialien nach Benutzung mit einem Desinfektionsmittel zu reinigen.

Regelmäßiges Lüften!

Auch Heizungsluft und Klimaanlagen trocknen die Schleimhäute aus. Nasen- und Rachenbereich sind dann anfälliger für Krankheitserreger. In diesem Fall hilft regelmäßiges Stoßlüften. Das RKI (Robert Koch-Institut) rät zu drei- bis viermaligen Lüften von jeweils ca. zehn Minuten am Tag. Dies mindert die Virenbelastung und erhöht zudem die Luftfeuchtigkeit im Raum. Auch Feuchtigkeitssprays für die Nase können hier ein wenig Abhilfe schaffen. Nicht selten sind Klimaanlagen in Büros auch ungünstig eingestellt. In diesem Fall sollten betroffene Arbeitnehmer darum bitten, die Anlage passend zu temperieren.

Oberstes Gebot: Das Immunsystem stärken!

Damit nicht jeder Krankheitserreger zu einer Erkrankung führt, ist es neben hygienischen Vorbeugungsmaßnahmen besonders wichtig, das Immunsystem für die kalte Jahreszeit zu wappnen. Es empfehlen sich z. B. kurze Spaziergänge in der Mittagspause. Bewegung an der frischen Luft sowie die wenigen Sonnenstrahlen sind eine Wohltat für den Körper, stärken die Abwehrkräfte und sorgen zudem für ein wenig Erholung. Das Sonnenlicht hilft dem Körper übrigens dabei, Vitamin D zu produzieren. Wetterfeste Kleidung ist dabei natürlich ein Muss!
Ein intaktes Immunsystem steht außerdem im Zusammenhang mit gutem und ausreichendem Schlaf. Studien belegen, dass bei gesundem und ausreichendem Schlaf natürliche Abwehrzellen in größerer Zahl gebildet werden. Wechselduschen am Abend oder am Morgen können den Körper zusätzlich abhärten.

Damit das Immunsystem richtig funktioniert, muss der Körper zudem ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt sein. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, die Abwehrkräfte zu stärken. Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse lautet die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Darin steckt allerlei Gutes und die Auswahl ist groß. Wichtig ist auch, dass der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wird: Viel Trinken heißt also die Devise. Hier eignen sich besonders Kräutertees und Wasser.
Wenn bei einem erhöhten Bedarf, z.B. durch wiederkehrende Atemwegsinfektionen, der Bedarf an Mikronährstoffen aber nicht mehr alleine durch eine ausgewogene Ernährung abgedeckt wird, kann man den Körper zusätzlich gezielt mit immunrelevanten Mikronährstoffen, wie z. B. in der ergänzenden bilanzierten Diät Orthomol Immun® unterstützen. Es enthält alle wichtigen Vitamine & Co., die unser Immunsystem bei besonderen Belastungen braucht. Orthomol Immun® ist in vier Darreichungsformen in Apotheken erhältlich: als Direktgranulat, Trinkfläschchen mit Tabletten, Granulat zum Einrühren und als Tabletten/Kapseln-Kombination.

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