„Gespräche mit dem Freund in mir“ – Lyrik von Stefan Tür

Was kann Lyrik uns heute noch bedeuten? Stefan Tür beschreitet einen ungewöhnlichen Weg der kritischen Reflexionen in freien Versen. Elektrisiert von der Umgebung wandeln seine Gedanken im Kosmos des Lebens. Seine Texte leiten an zur Nachdenklichkeit. Es sind fiktive Gespräche mit sich selbst, seinem Freund, über Ängste und Zwänge, über Natur, über Hoffnung, über Zukunft, über Wünsche und Träume, über Freundschaft und Liebe, über Glück – und über die Infragestellung von Gott. In kraftvoller Sprache, direkt und schnörkellos, nimmt uns Stefan Tür mit auf eine Reise durch seine Gedankenwelt. Mit „Kennst du den Käfig“, „Wir haben kein Wasser mehr“, „Tut mir leid, mein Freund“ und anderen legt er unmissverständlich seine Beweggründe dar – die Suche nach Verlorengegangenem und Rettung von Übriggebliebenem.
Ein kleiner, aber außerordentlich intensiver Lyrikband, der es wert ist nicht versäumt zu werden.
Erhältlich bei Amazon als Kindle-Ebook für 5,70 Euro oder als Taschenbuch für 8,90 Euro (ISBN 9798643796503).
Stefan Tür, geb. 1947 in Berlin, lebt und schreibt auf See. Sein beruflicher Weg im Graphischen Gewerbe war von dem Bedürfnis nach Kreativität geprägt. Erst im Schreiben entdeckte er für sich die wahre Erfüllung als Austragungsort seiner Phantasien.

Stefan Tür, geb. 1947 in Berlin, lebt und schreibt auf See. Sein beruflicher Weg im Graphischen Gewerbe war von dem Bedürfnis nach Kreativität geprägt. Erst im Schreiben entdeckte er für sich die wahre Erfüllung als Austragungsort seiner Phantasien.

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