GlobalOnomie – Die neue WeltOrdnung – Auf AstroNomieBasis

Die Welt bricht zusammen – auch durch den Kampf der Systeme.
Wir schlagen eine neutrale Einigungs-Basis vor: Astronomie.

Höchste Zeit für eine neue WeltOrdnung: GlobalOnomie – auf Basis von AstroNomie.

Die Welt bricht zusammen. Insbesondere Wirtschafts-Krisen, Klima-Katastrophen und der Kampf der Systeme zerstören zunehmends die Welt.

Wir schlagen eine neutrale Einigungs-Basis vor: Astronomie – denn das Universum wächst seit 14 Mrd. Jahren mit %tual weniger großen Krisen. Und dieses Wachstum ist primär energetisch und nicht materiell.

Ein Experiment in der aktuellen Ausstellung über Astronomie „Wie alles begann“ im „Museum der Arbeit“ in Hamburg, soll dabei helfen, unser – in vielen Jahrzehnten aufgebautes – Astronomie-Know-How zu beweisen. Auch und insbesondere soll dieser Messe-„Spaziergang“ unsere Kompetenz untermauern, Sachen optimieren zu können. Somit können Sie unseren Astronomie-Aspekten, als Basis für eine neue Weltordnung, Vertrauen schenken. Die Übertragung auf u.a. die Ökonomie (GlobalOnomie) gelingt auch durch (Volks-)Wirtschafts-Studium und jahrzehntelanger (auch Beratungs-) Praxis auf allen Ebenen und in vielen Branchen. Last not least möchten wir mit unseren Lösungen am praxisnahen Beispiel-Objekt der „Dunklen Materie“ nun der Wissenschaft „Vorlagen“ bieten, unsere Erfindungen zum Status-Quo zu addieren – und (auch) die „Dunkle Materie“ nun „hell“ erscheinen zu lassen.

Das o.g. Experiment zeigt, wie die un-bekannte „Dunkle Materie“ wirkt. Man weiß (wusste bisher …) jedoch nicht, warum – d.h.: welche Kräfte sich dahinter verbergen. Dieses Experiment ist (neben der Verifizierung unserer Formeln auf Basis von Status-Quo-Formeln und -Experimenten, welche wir in den u.g. Büchern aufgeführt haben) ein weiterer Beweis für die Richtigkeit unserer Formel-Erfindungen.

Wir haben – u.v.a. auch – die Kräfte der „Dunklen Materie“ entschlüsselt. Die genauen Lösungen – und wie man die Welt auf dieser Basis verbessern kann – haben wir in 3 Bücher beschrieben (siehe unten). Im Folgenden skizzieren wir zunächst Kurzfassungen(!) von drei unserer erfundenen Formeln und Korrelationen. Anschließend, darauf aufbauend, präsentieren wir die Lösung für das o.g. Experiment:

1. Die Kurzfassung der ZEIT-Formel lautet M/E (Masse dividiert durch Energie), s.a. x1

2. Die Kurzfassung der RAUM-Formel lautet E/M (Energie dividiert durch Masse), s.a. x²

3. Die Kurzfassung der RAUM-ZEIT-KORRELATION lautet: M/E * E/M = 1 (Zeit multipliziert mit Raum), s.a. x³
(Diese „Korrelation“ hilft hier zur einfacheren Darstellung der Aspekte aus o.g. Beispiel. Die effektive „Wirkung“ der Kräfte von Raum und Zeit ergibt sich aus unserer Formel: „Dynamischen Relativität“ in Buch 3 ).

Hiermit addieren wir Raum und Zeit zum aktuellen Status-Quo der Astronomie-Formeln – und relativieren sie zugleich. Zeit und Raum sind nicht mehr etwas Göttliches, Misteriöses, Undefinierbares, Dunkles. Mit ihnen kann man rechnen – und optimieren.

Spätestens hier, bei der Korrelation „=1“, legt der normale Mathematiker den Ansatz beiseite, weil sich die Kräfte scheinbar gegenseitig aufheben und mit einer 1 nichts bewirkt werden kann – und auch, weil in der normalen – rein ausrechnerischen – Mathematik das Um-Feld (Projezierung auf umliegende Aspekte bzw. Korrelierung mit anderen Kräften) und das In-Feld (in dem Formel-/Lösungs-Ansatz enthaltene Alternativ-Möglichkeiten) nicht berücksichtigt werden.

Durch unsere „astronomische Brille“ sehen wir jedoch enorme Kräfte – je nachdem, wo man wann jeweils ist …

a. In der Nähe von Sternen/Galaxien ist Materie- bzw. Masse-/Gravitations-(Kraft) – und somit auch ZEIT – stärker ausgeprägt.
a. Formel-Werte zu o.g. 3. Aspekt könnte z.B. lauten: 2 * 0,5 = 1

b. Fernab von Sternen/Galaxien ist Vakuums-/Expansions-(Kraft) – und somit auch RAUM – stärker ausgeprägt.
a. Formel-Werte zu o.g. 3. Aspekt könnte z.B. lauten: 0,1 * 10 = 1

Hiermit wird klar, dass es um verschiedene Kräfte/Energien geht, die in Konkurrenz stehen und sich in verschiedene „Richtungen“ entwickeln wollen …

Masse/Gravitation: zentralistisch/herrschaftlich … ;

Raum/Fliehkraft bzw. /energetische Expansion: liberal/ demokratisch … .

Zurück zum o.g. Experiment:
Wenn man in diesem Experiment die Energie durch einen Knopf-Druck erhöht, dann kursieren die Planeten in ihren Umlaufbahnen schneller, als zuvor. Auf unseren o.g. 3. Formel-Aspekt übertragen, bedeutet eine Energie-Zufuhr, dass

1. die ZEIT-Kraft schwächer wird – da das dividierende E im Nenner größer wird – und

2. die RAUM-Kraft stärker wird – da das E im Zähler größer wird, ceteris-paribus.

Mit anderen Worten:

a. In Stern-/Galaxie-Nähe wirkt die (nun entdeckte) Zeit-Kraft (zusätzlich zur Stern-Gravitation) und hilft dabei, mit ihren aus der Masse (in der Formel) stammenden Gravitationskräften, die Planeten in deren Umlaufbahnen zu halten, da diese Planeten zu schnell fliegen, um vom Stern allein in der Umlaufbahn gehalten werden zu können. Wird Energie (per Knopfdruck) hinzugefügt, wird der Bruch M/E kleiner, die Gravitationskraft sinkt, die Planeten können u.a. schneller (und auch weiter weg vom Stern) kursieren.

Mit Gravitation/Zentralismus/Macht UND Zeit-Stress macht man Menschen abhängig. Mit Energie/(Frei-)Raum gibt man den Menschen die Chance, sich selber und freier zu bewegen und insbesondere energetisch (im Gehirn) zu wachsen.

b. Wird Energie per Knopf-Druck hinzugefügt steigt zugleich die Stärke/ Konzentration der (nun entdeckten) Raum-Kraft E/M. Die Raum-Kraft ist extrapoliert nichts anderes, als die Kraft eines „Vakuums“ (absoluter, energetischer(!), Frei-Raum). Je mehr Energie (bzw. je weniger Masse), desto stärker das Vakuum, desto schneller können die Planeten bei o.g. Experiment kursieren. (Aus dem gleichen Aspekt, mit der Kraft des Raumes, wächst übrigens auch das All stärker als bisher berechenbar.).

Das Universum strebt für seine Mitglieder (Galaxien, Sterne und Planeten) das Maximum an Freiheit und energetischen(!) Kräften (RAUM) an – weg von allen zentralistischen und gravitationalen Kräften. Dieser Ansatz könnte auch die Menschheit beglücken.

Das Umfeld zählt:

Selbstverständlich (wie auch bei dem Experiment mit der extern(!) per Knopf zugefügten Energie) sind die Kräfte von Raum (und Zeit) insgesamt(!) stärker als jene, die nur von einem(!) Stern resultieren. Die Kräfte von Raum und Zeit bauen sich aus dem gesamten(!) Umfeld auf – und wirken über das gesamte(!) Umfeld hinweg. Dabei ist Raum die beherrschende, immer größer werdende primär energetische(!) (Vakuum-)Kraft, weshalb das All immer schneller wächst. Mithin: das Universum braucht für o.g. Experiment keinen Knopf….

Das heißt:

Mit dieser Formeln-Konstellation werden bisher unbekannte Energien entschlüsselt:

A. Die „Dunkle Materie“(23%**): Wodurch werden die Planeten in ihrer Umlaufbahn – trotz ihrer zu hohen Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Fliehkraft – gehalten, was die reine Gravitationskraft der jeweiligen Sterne nicht bewerkstelligen kann?

B. Die „Dunkle Energie“(72%**): Warum wächst das Universum schneller, als z.Zt. errechenbar?

** Anteile gemäß Wikipedia.

Hiermit werden die restlichen 95% bisher unbekannter Kräfte entschlüsselt – und zu den 5% addiert, welche u.a. Albert Einstein entdeckt hat.

In den u.g. Bücher werden weitere Korrelationen und Extrapolationen getätigt, bis hin zu den – sichtbaren – Extremas von Raum (VOIDs) und Zeit (Schwarze Löcher) – als Zwischenstadien.

Des weiteren wird bei extremer Extrapolation klar, dass Raum und Zeit als Verlinkung von Astro-Physik und Teilchen-Physik fungieren können – nämlich dann, wenn die „Materie“ extrem klein sein muss, um den Urknall „zu ermöglichen“ (ohne Teilchen kein RAUM: Energie durch Null ist nichts; und: ohne Raum kein (Ur-)Knall). Ohne dass bereits die „normale Materie“existierte, mit welcher bisher in obigem Text gerechnet wurde, wäre ein Urknall nicht möglich. Der Ur-Knall braucht die Teilchen-Physik.

Beschleuniger-Ringe (wie DESY oder CERN) versuchen durch die Umkehrung des Urknalls auf jene Materieteile zu stoßen, die den Urknall mit verursacht haben könnten: Mit viel Energie werden Protonen gegeneinander „geschossen“, damit sie in wiederum ihre elementaren Bestandteile zerfallen. Auch Raum und Zeit des Protons müssen dabei zerfallen. Durch die enorme Menge an Energie der Beschleunigung ist die Zeitwirkung minimal – und die Raum-Kraft aus dem Proton tendiert beim Aufprall zum absoluten Vakuum (da das „tragende“ Proton zerfällt). Dieses Vakuum könnte im Experiment aber kaum gemessen werden, da die Beschleunigerringe auch mit extremem Vakuum betrieben werden. Aus diesen Gründen war in der Teilchenphysik die Dimensionen Raum und Zeit (fast) keine Herausforderung – und wurde hier weder hinterfragt noch gesucht noch gefunden. (Auch) Messungen von Raum und Zeit an den übrig gebliebenen Sub-Teilen des Protons sind daher bisher nicht erfolgt.
Wir jedoch sehen zumindest eine gewisse Chance, dass die derzeit unbekannte(!), fehlende(!) Kraft auf der gegenüber liegenden Seite des Verlaufs der Bestandteile des zerbrochenen Protons, durchaus die Energie der Explosion aus der Zersetzung der Raum-Kraft durch die Zersetzung des Protons sein könnte.

Raum und Zeit können somit auch einen Beitrag zur Erforschung des Urknalls leisten. Und auch zum Endstadium unseres Universums! Denn wenn Raum extrapoliert wird, gibt es keine Zeit mehr und keine Masse. Dann endet alles im Nichts, denn Energie dividiert durch Null (kein Materie bzw. Teilchen mehr) ergibt ein „Nichts“. Und Zeit, d.h. Null (keine Masse mehr) dividiert durch beliebig viel Energie, ergibt „Null“. Und „Null“ mal „Nichts“ ergibt „Garnichts“. An diesem Punkt platzt das Konstrukt. So, wie ein stark aufgepusteter Luftballon, den man mit einer Nadel piekst, fällt die „Vakuum“-Blase (welche hier voll mit Raum-Energie ist) in sich zusammen. Alles, was zu groß wird, zerfällt ( auch Sterne in Super-Novas, Imperien in Einzelstatten, Börsen-Blasen in Schrottpapiere, usw.).

Beim Zerfall des Alls wiederum entsteht auf kleinstem Raum so viel Energie, dass sich auf jeden Fall wieder neue Materie bzw Masse bilden wird. Und alles beginnt von Neuem. Wie bisher. Immer wieder. Alle X-Milliarden Jahre.

Vielleicht ist dieser Prozess jedoch auch eine kontinuierliche Erneuerung in bestimmten Bereichen des bestehenden Universums: bei den VOIDs. Wenn VOIDs zu groß werden, könnte ev. auch regional der o.g. Erneuerungsprozess verlaufen.

Und somit tragen unsere Erfindungen von Raum und Zeit auch zum „Umfeld“ des o.g. Beispiels in der o.g. Ausstellung bei: Anfang (Urknall), Mitte (Vorhang-Öffnung zum bisher „unsichtbarem“ Bereich des Urknalls) und Ende (Universums-Bild in weiter Ferne) – wobei hier unser Bild auch ein anderes (Zwischen-)Bild sein könnte: „Gar nichts“, außer in sich zusammenfallendes Vakuum, um etwas Neues zu generieren ….

Dabei könnten die Krisen auf der Erde mit besseren, astronomie-basierten Modellen gezielter vermieden werden, als die Automatismen im Weltall. Der Homo-Sapiens wäre in der Lage etwas zu tun. Wenn er denn wollte.

Ja, wir brauchen auch etwas Materie(lles). Aber das Leben, das wirkliche Leben, spielt sich im Energetischem ab. Im Universum, wie auf Erden.

Die Welt könnte „energetisch“ (nicht „materiell“) genau so schön wachsen, wie das Universum. 99% aller Philosophen (also auch jene in den Kapital-Systemen) behaupten, dass nicht das (u.a. materielle) „Haben“, sondern das (eher seelisch energetische) „Sein“ das ist, was die Menschen wirklich glücklich macht (s.a. Erich Fromm, Haben oder Sein, der auch eine neue Gesellschaft nahelegt).

Lassen Sie uns eine neue Form des Zusammenlebens finden und alle Kriege, Materie-Geilheiten und Umwelt-zerstörungen sofort beenden. Nur so können wir und unsere Welt überleben.

So, wie wir beim „Spaziergang“ durch die Ausstellung bewiesen haben, dass wir vieles, bis dato Unbekanntes, mit unseren Ansätzen lösen können, so haben wir auch viele astronomie-/ mathematik-basierte Optimierungsvorschläge zur Verbesserung unserer Welt-Regeln in unseren Büchern dargestellt. Aber auch philosophische, soziologische, psychologische, wirtschaftliche, nachhaltige und friedenspolitische Aspekte schmücken die Inhalte der Bücher.

Mit diesem Modell wäre es möglich, alle 17 Nachhaltigkeits-Ziele der Vereinten Nationen, sofort zu erzielen. Und dieses Modell kann auf die bestehenden Kapital-Modelle und Strukturen aufgebaut werden – ohne, dass jetzt alles Bestehende umverteilt werden muss. Und mit der Umdrehung der Maslowschen Bedürfnispyramide wird die Welt danach eine andere, eine viel bessere Welt sein. Die meisten Menschen werden transzendent – nicht im religiösem Sinne gemeint – und „vegetieren“ nicht mehr an der untersten Stufe vor sich hin.

Die Kräfte des Universums wirken natürlich auch auf Erden. Lassen Sie uns ein neues Leben auf Basis der Astronomie anpeilen. Zum Überleben der Natur, der Welt und uns. Zum Wohle Aller und von Allem.

Wer mit uns die Welt optimieren möchte, kann mich gerne bei LinkedIn joinen: linkedin.com/in/helmutrasch . Hier werde ich bald eine separate Gruppe bilden.

Vielen Dank fürs Lesen. Wir würden uns sehr freuen, Sie in unserer Community zu begrüßen.

Helmut Rasch (Albert Bright)

x1 AstronZeitOnomie, ISBN 978-3-7439-0186-5
x² AstronRaumOnomie, ISBN 978-3-7497-1696-8
x³ AstronEffizienzOnomie, ISBN978-3-7497-9467-6

Näheres siehe auch unter www.world-wide-wealth.com .

In world-wide-wealth entwickeln wir Lösungen für eine bessere Welt. Hierzu erfinden wir neue Wege und Formeln. Die Erfindungen der Formeln für die ZEIT, den RAUM und der DYNAMISCHEN RELATIVITÄT waren Durchbrüche, nicht nur für die Astronomie, sondern, bei deren Nutzung, nun auch im Rahmen von GlobalOnomie für u.v.a. die Ökonomie und Nachhaltigkeit, auch jener der 17 UN-SDGs, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Und unsere Ergebnisse können alle derzeitigen Krisen relativieren, mildern und lösen.

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