Halleluja Berlin – Das Jubiläumskonzert

Jahrelang sang er allein am Klavier. Dann gründete er die Kapelle der Versöhnung, die nun zum Orchester der Versöhnung gewachsen ist. Jetzt wird noch eins draufgesetzt:
Rainald Grebe ist 40 geworden und möchte am 18.Juni in der Waldbühne groß abfeiern.

Grebe und sein Waldbühnenorchester spielen an dem Ort, wo sonst regelmäßig die ganz Großen aus Pop und Klassik zu Gast sind. Auf den ersten Blick eine etwas ungewöhnliche Kombination, doch Grebe, der Mann für absurde Brüche und skurrile Widersprüche hat es schon immer verstanden, scheinbar Gegensätzliches zusammenzubringen.

Seine Lieder sind „Kleinode, geboren aus unsingbaren Wörtern wie Meisenknödel, Solarpaneele oder Stiftung Warentest“ (DIE ZEIT), seine Shows „eine dadaistische Revue, die sich wie eine Mischung aus Charlie Kaufman und Monty Python ausnimmt.“ (Berliner Morgenpost).

Es steht ein einmaliges Ereignis bevor, denn das Jubiläumsprogramm „Halleluja Berlin“ wird speziell für diesen Abend erarbeitet. Es wird eine große Werkschau in nie dagewesener Besetzung, und mehr als 100 Künstler und Gäste werden am 18. Juni in der Waldbühne zusammen mit Rainald Grebe auftreten:

The god of puppetplaying Rene Marik, die Bolschewistische Kurkapelle; ein stetig wachsender Chor (momentan schon 60 Sängerinnen und Sänger); Turnerinnen und Turner der Berliner Turnerschaft an Reck, Schwebebalken und Seitpferd; Boxer vom TSC Berlin; der berühmte Holzfeuerwerker Hans Krüger; Tierpfleger This Maag und das Dromedar Yusuf; der weiße Wallach Joe aus Eisenhüttenstadt und viele mehr!

„Das Spektakel am 18. Juni ist eine einmalige Verschwendung, das größte Konzert meines Lebens. Die Geschichte der Waldbühne wird lebendig: die Turnwettkämpfe Olympia 36, die großen Openair-Boxwettkämpfe der Nachkriegszeit, das Rolling Stones Konzert 1965, wo die ganze Waldbühne zu Kleinholz zerlegt wurde. Ich spiele meine Lieblingslieder aus den letzten 40 Jahren in neuer Besetzung, zusammen mit dem Publikum, es wird ein wildes, chaotisches Volksfest. Und das alles mit Großleinwand. Damit auch jeder im weiten Rund meine fassungslosen Augen sieht.
An alle Berliner, Brandenburger und das befreundete Ausland: Kommt am 18.6. in die Waldbühne! Sagt es allen weiter! Es wird gut! Rambazambahalleluja!“

Rainald Grebe (geb. 1971) betätigt sich seit 1989 als Autor, Dramaturg, Schauspieler, Regisseur, Comedian und Liedersänger. Er stammt aus Köln, studierte in Berlin an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ und schloss erfolgreich im Fach „Puppenspiel“ ab. Nach legendären Bühnenauftritten beim Quatsch Comedy Club in Hamburg fand er im Jahr 2000 seinen festen Platz als Dramaturg, Schauspieler und Regisseur am Jenaer Theaterhaus.
Seit seinem ersten Soloprogramm „Das Abschiedskonzert“ 2004 hat Rainald Grebe 10 (!) weitere Bühnenprogramme entwickelt, die er solo oder zusammen mit der Kapelle bzw. dem Orchester der Versöhnung präsentierte. Rainald Grebe hat in dieser Zeit 7 CDs und 1 DVD veröffentlicht, einen Roman und ein Liederbuch herausgegeben.

Weitere Infos und Fotos unter:
http://rainaldgrebe.de/halleluja-berlin
Rainald Grebe (geb. 1971) betätigt sich seit 1989 als Autor, Dramaturg, Schauspieler, Regisseur, Comedian und Liedersänger. Er stammt aus Köln, studierte in Berlin an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ und schloss erfolgreich im Fach „Puppenspiel“ ab. Nach legendären Bühnenauftritten beim Quatsch Comedy Club in Hamburg fand er im Jahr 2000 seinen festen Platz als Dramaturg, Schauspieler und Regisseur am Jenaer Theaterhaus.
Seit seinem ersten Soloprogramm „Das Abschiedskonzert“ 2004 hat Rainald Grebe 10 (!) weitere Bühnenprogramme entwickelt, die er solo oder zusammen mit der Kapelle bzw. dem Orchester der Versöhnung präsentierte. Rainald Grebe hat in dieser Zeit 7 CDs und 1 DVD veröffentlicht, einen Roman und ein Liederbuch herausgegeben.

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