Immer mehr Arbeitnehmer nutzen ihre eigenen Smartphones zu beruflichen Zwecken und kümmern sich kaum um Netzwerkkosten – mit finanziellen Risiken für ihr Unternehmen

iPass Mobile Workforce Report zeigt bedeutende Zunahme des BYOD-Trends: zunehmende Datennutzung über mehr Geräte hinweg — mobile Mitarbeiter bevorzugen vor allem Smartphones, und die Unternehmen bekommen die Rechnung serviert

(ddp direct) REDWOOD SHORES, CA — (Marketwire) — 11/15/12 — iPass® Inc. (NASDAQ: IPAS), der führende internationale Anbieter von Wi-Fi- und mobilen Diensten für Unternehmen, veröffentlichte heute seinen Quartalsbericht über mobile Arbeitskräfte (Mobile Workforce Report). Zu den Ergebnissen der Studie zählen, dass immer mehr Arbeitnehmer ihre eigenen Smartphones zu Arbeitszwecken verwenden und dass sie bei der Auswahl eines Mobilfunknetzes die Verbindungskosten als den unbedeutendsten Faktor erachten. Dies kann zu einem „Rechnungsschock“ und entsprechenden Reaktionen bei Unternehmen führen, die im Rahmen ihres BYOD-Plans („Bring your own device“) keine Richtlinien zur Kostenkontrolle definiert haben.

„Immer mehr Mitarbeiter nutzen ihre Smartphones für berufliche Zwecke, womit die Datennutzung über mehrere Geräte hinweg rapide zunimmt. Dieser BYOD-Trend nimmt weiterhin dramatisch zu, und das nicht nur in den USA, sondern rund um den Globus. Für die Unternehmen hat dieser Trend Auswirkungen in zweierlei Hinsicht: Er führt zu einer steigenden Produktivität der Mitarbeiter und zugleich zu steigenden Netzwerkkosten. Die Mitarbeiter nutzen mehr Daten mit mehr Geräten, um länger zu arbeiten – jederzeit und überall. Und der Bericht zeigt, dass sie dies tun, ohne besonders auf die Verbindungskosten Rücksicht zu nehmen“, erklärte Evan Kaplan, CEO von iPass. „Das fehlende Kostenbewusstsein kann dramatische Auswirkungen auf die Firmenbudgets haben. Um die geschäftlichen Vorteile der starken Zunahme einer auf persönlichen Geräten aufbauenden IT zu realisieren, müssen die Unternehmen die Initiative bei den Herausforderungen von BYOD ergreifen und ihren mobilen Mitarbeitern standortunabhängig kosteneffiziente Konnektivität bereitstellen.“

Der Bericht belegt auch den zunehmenden Trend zugunsten von BYOD: Der Anteil an Smartphones, der den Mitarbeitern vom Arbeitgeber bereitgestellt wird, fiel von 58 auf 33 Prozent, während der Anteil der persönlichen Geräte der Mitarbeiter im vergangenen Jahr von 42 auf 45 Prozent gestiegen ist. Die Ergebnisse des Berichts legen zudem nahe, dass das Smartphone eine herausragende Bedeutung für mobile Mitarbeiter hat und in der Frage nach den wichtigsten Artikeln in ihrem Leben lediglich die Antwortoptionen „Geldbörse“ und „Schlüssel“ noch besser abschnitten. Als bevorzugtes Netzwerk gaben die Teilnehmer zudem Wi-Fi an.

Kaplan ergänzte: „Die Idee eines universellen Computergeräts, das andere Geräte ersetzt, ist bereits seit Jahrzehnten ein Thema. Interessant ist dabei, dass Smartphones hinsichtlich ihrer Bedeutung nur hinter den Optionen Geldbörse und Schlüssel eingestuft werden, dass sie aber dennoch nicht die Abhängigkeit der mobilen Mitarbeiter von Tablets oder Laptops überwinden können. Unsere Daten weisen in der Tat darauf hin, dass Smartphone-Benutzer auch auf anderen Geräten mehr Daten nutzen, was ein interessantes Phänomen verdeutlicht — im Wesentlichen gilt, je mehr man nutzt, desto mehr nutzt man.“

Immer mehr Mitarbeiter verwenden ihre eigenen Geräte am Arbeitsplatz. Damit ändert sich auch das Profil der meistgenutzten Smartphones in den Unternehmen. Das iPhone belegt weiterhin die Spitzenposition, 53 Prozent der mobilen Mitarbeiter besitzen und nutzen ein iPhone, ein Anstieg gegenüber den 45 Prozent im Vorjahr. Den zweiten Platz konnte Android mit 34 Prozent (gegenüber 21 Prozent im Jahr 2011) erobern und BlackBerry auf den dritten Platz verweisen: Nur noch 26 Prozent der mobilen Mitarbeiter setzen auf BlackBerry (nach 32 Prozent im Jahr 2011). Trotz der Milliarden, die Microsoft in die Verbesserung und Vermarktung seines mobilen Betriebssystems Windows Phone investiert hat, belegt es weiterhin den letzten Platz unter den bedeutenden Betriebssystemen: Lediglich 5 Prozent der mobilen Mitarbeiter nutzen derzeit dieses System. Hinsichtlich ihrer sonstigen mobilen Geräte geben 59 Prozent der mobilen Mitarbeiter an, dass sie im nächsten Jahr voraussichtlich stärker auf Tablets angewiesen sein werden. In dieser Kategorie ist das iPad weiterhin das bevorzugte Gerät unter mobilen Mitarbeitern (54%).

Der Bericht weist zudem darauf hin, dass Wi-Fi für 52 Prozent der mobilen Mitarbeiter das bevorzugte Netzwerk darstellt, die schlechte Konnektivität aber zugleich ihre Effizienz beeinträchtigt. Jeder zweite mobile Mitarbeiter beklagte, dass die Suche nach einem Zugang zu Wi-Fi-Netzwerken außerhalb des Büros ein Hindernis für ihre Produktivität darstelle. 2011 gaben lediglich 33 Prozent der befragten mobilen Mitarbeiter an, dass dies ein Hindernis für produktives mobiles Arbeiten sei. Dies weist darauf hin, dass die Arbeitskräfte zunehmend auf Wi-Fi-Konnektivität angewiesen sind. Als zweitgrößtes Hindernis für mobiles Arbeiten wurde von den Befragten der Zugriff auf Applikationen unterwegs angegeben. Vierunddreißig Prozent (34%) der Teilnehmer bezeichneten den Zugriff auf Anwendungen als Problem, gegenüber 25 Prozent im Vorjahr. Dies deutet darauf hin, dass ein anhaltender Bedarf an mobilen Technologien besteht, die mobilen Mitarbeitern Unterstützung bieten.

Weitere statistische Angaben und Ergebnisse des jüngsten Mobile Workforce Report finden Sie auf: http://mobile-workforce-project.ipass.com

Über den iPass Mobile Workforce Report Der iPass Mobile Workforce Report erscheint vierteljährlich. Dieser Bericht basiert auf einer weltweiten Befragung von fast 1700 mobilen Mitarbeitern in 1100 Unternehmen, die zwischen dem 27. September 2012 und dem 19. Oktober 2012 durchgeführt wurde. Der iPass Mobile Workforce Report steht unter http://mobile-workforce-project.ipass.com zur Verfügung.

Über iPass Inc. iPass unterstützt Unternehmen und Anbieter von Telekommunikationsdiensten darin, einen reibungslosen Kontakt zwischen ihren Mitarbeitern und Abonnenten herzustellen. iPass (NASDAQ: IPAS) wurde 1996 gegründet und bietet das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk und eine zuverlässige Konnektivitätsplattform an. Mit mehr als einer Million Wi-Fi-Hotspots in 113 Ländern und Territorien erhalten iPass-Kunden weltweit durchgängig verfügbare und reibungslose Online-Anbindung für Smartphones, Tablets und Laptops — einfach, sicher und kosteneffizient. Zusätzliche Information erhalten Sie unter www.iPass.com oder Smarter Connections, dem Blog von iPass.

iPass® ist eine eingetragene Marke von iPass Inc. Wi-Fi® ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance. Alle sonstigen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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