Immobilien-Winterauktion in Köln: Das „Weiße Haus“ in Bad Oeynhausen wird versteigert.

Die frühere Residenz des britischen Brigadegenerals für die Garnison Herford in Top-Lage und zum Ausverkaufspreis

Immobilien-Winterauktion in Köln: Das "Weiße Haus" in Bad Oeynhausen wird versteigert.

Das „Weiße Haus“ in Bad Oeynhausen kommt für 350.000 Euro unter den Hammer. (Bildquelle: WDGA AG)

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentiert bei ihrer Immobilien-Winterauktion am 8. Dezember im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ 39 Immobilien aus vier Bundesländern. Aufgerufen werden Grundstücke und Waldflächen, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser, größere Wohnobjekte und Gewerbeimmobilien für Kapitalanleger, Projektentwickler und Eigennutzer.
Das Highlight dieser Auktion ist das „White House“ in Bad Oeynhausen (Katalog-Nr. 39). Die denkmalsgeschützte Villa ist weit über die Grenzen des Kurorts Bad Oeynhausen im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke bekannt. Denn die ehemalige Residenz des britischen Brigadegenerals für die Garnison Herford bewirtete bisweilen illustre Gäste. Dem Vernehmen nach sogar Mitglieder des britischen Königshauses. Trotz Innenstadtrandlage mit erstklassiger Infrastruktur bietet die Villa dank ihres riesigen Grundstücks und des nahegelegenen Kurparks einen außergewöhnlichen Freizeit- und Erholungswert. Bei einem Mindestgebot von 350.000 Euro „gibt es hier eine Immobilie mit einer faszinierenden Geschichte und mit der Möglichkeit, luxuriös und herrschaftlich zu wohnen, zum Schnäppchenpreis“, erklärt WDGA-Vorstand und Auktionator Florian Horbach.
Die Nachfrage nach Immobilien auch außerhalb der deutschen Großstädte ist ungebrochen. Die Folgen: Profis suchten händeringend nach ertragreichen Investments und fänden diese vor allem in gewerblichen Immobilien sowie in entwicklungsfähigen Objekten. „Die historisch niedrigen Finanzierungskosten tun ein Übriges, um die Rendite zu hebeln“, weiß WDGA-Vorstand Horbach. Private Anleger hingegen bevorzugten Grundstücke, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser entweder zur Selbstnutzung oder zwecks Vermietung. Auch bei der Immobilien-Winterauktion treffen Investoren auf attraktive Gewerbeobjekte „zu Mindestgeboten, die teils deutlich niedriger liegen als die jeweiligen Gutachter – Werte. Das gibt es in Deutschland sonst nirgendwo“, so Florian Horbach.
Ein solches Profi-Objekt ist das Produktions- und Lagergebäude im niedersächsischen Kalefeld (Katalog-Nr. 10). Die leer stehende ehemalige Textilfabrik mit riesigem Grundstück und großen Hallen, die Profis flexibel und auf vielfältige Weise nutzen können, wird zu einem Mindestgebot von 495.000 Euro aufgerufen.
Das ehemalige Pflegeheim im niedersächsischen Rinteln (Nr. 24) wird für 349.000 Euro angeboten. „Ein Dumping-Preis“, erklärt Horbach. Hatte doch der Gutachterausschuss des Landes Niedersachsen im Jahr 2015 einen Verkehrswert von 2,0 Millionen Euro angegeben.
Ähnlich attraktiv ist ein Supermarkt (Nr. 27) im hessischen Hattersheim (Main-Taunus-Kreis). Angesprochen sind Investoren mit Einzelhandelserfahrung oder Einzelhändler, die eine stark frequentierte Lage mit guter Kaufkraft im Einzugsgebiet suchen. Mindestgebot: 198.000 Euro.
Ein attraktives Renditeobjekt ist die Gewerbeimmobilie mit Wohnungen in Mülheim an der Ruhr (Katalog-Nr. 28). Gelegen in einem hochwertigen, sehr gut angebundenen und deshalb stark frequentierten Gewerbegebiet erreicht das Objekt bei Vollvermietung 160.000 Euro Jahres-Nettomiete. Auf Grundlage des Mindestgebotes von 960.000 Euro stellt sich die Rendite auf mehr als 16 Prozent.
Weitere Top-Objekte für Profi-Investoren bei der Immobilien-Winterauktion in Köln: das Wohn- und Geschäftshaus in sehr guter Zentrumslage in Hildesheim (Nr. 32). Die gepflegte Immobilie mit sehr guter Vermietbarkeit wird zu einem Mindestgebot von 695.000 Euro aufgerufen.
Das ehemalige Hotel im rheinland-pfälzischen Walfischbach-Burgalben (Nr. 31) bietet Profis mit überzeugenden Nutzungskonzepten ein erstklassiges Ertrags- und Wertentwicklungspotenzial. „Das Mindestgebot von 35.000 Euro dürfte nicht der Rede wert sein“, sagt WDGA-Vorstand Horbach.
Gut doppelt so hoch mit 75.000 Euro ist das Mindestgebot für das Produktions- und Lagergebäude eines früheren fleischverarbeitenden Betriebs im nordrhein-westfälischen Brilon (Nr. 38). Einmal mehr ein vielfältig nutzbares und deshalb attraktives Objekt vor allem für Profis mit Ideen oder aber Mittelständler auf der Suche nach einem weiteren Standort.
Der Katalog für die Immobilien-Winterauktion 2017 wird in einer Auflage von rund 62.000 Exemplaren gedruckt. Mehr als 40 Prozent erhalten Interessenten im Ausland. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 8. Dezember 2017, ab 11 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel“, Marzellenstr. 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.

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