ImmoGain GmbH & Co. II. KG – Schulungsveranstaltung

Die Immobilie als Anlageobjekt – Wirtschaftlichkeit und Kriterien – von Frank Böhme, Berlin-Köpenick

ImmoGain GmbH & Co. II. KG - Schulungsveranstaltung

„Schlüssel zum Erfolg“

Die Berliner Immogain GmbH & Co. II. KG ist ein erfolgreiches und anlegerorientiertes Immobilienunternehmen, das sich auf Vermittlung und Verkauf von Immobilien spezialisiert hat. Im Rahmen einer Schulungsveranstaltung informierte Frank Böhme die Seminarteilnehmer – Geldanleger, Interessenten und Mitarbeiter – über die Motivation, für die Kunden maßgeschneiderte Ergebnisse zu erzielen unter Beobachtung der Immobilienmarktentwicklung mit allen relevanten Veränderungen. Die Veranstaltung war gut besucht, zumal die Preisentwicklung der Immobilien im Berliner Markt in letzter Zeit sehr erfreulich war.

„Die Betreuung und Transparenz während des Immobilienkaufs liegt uns sehr am Herzen und wird immer wieder aufs Neue verfolgt, wie auch die umfassende und professionelle Beratung durch das Immogain Team“, empfängt Herr Frank Böhme die Schulungsteilnehmer zu diesem Seminar.

„Wer hätte nicht gerne den „Schlüssel zum Erfolg“ an seinem Schlüsselbund?“, fragt Herr Böhme in die Runde und erläutert weiter: “ Das Geheimnis dessen gibt es nicht als Patentrezept, sondern zuerst muss verstanden werden, wie der Immobilienmarkt funktioniert, welche Ereignisse planbar und unvorhergesehen auftreten. Die Zukunft kann nicht wirklich vorhergesagt werden, aber ein Gespür für die feinen Nuancen der täglichen Marktveränderungen und die Erfahrungen aus der Vergangenheit sollte jeder gute Immobilienmakler mitbringen, einbringen und dann erfolgsversprechend umsetzen. Der Anschluss am Immobilienmarkt darf auf keinen Fall verloren gehen, die berühmte „Nasenlänge voraus“ macht den Erfolg eines Unternehmens wie das der Immogain GmbH & Co. II. KG aus.“

Motivation hat auch mit move (bewegen) zu tun. Die ersten wichtigsten Fragen, die sich ein Vermittler also stellen muss ist: Nach welcher Motivation handelt der Kunde? Wie und wohin muss sich der Vermittler nun bewegen?

„Erfolgt der Erwerb einer Immobilie aus Gründen der Kapitalanlage“, erklärt Frank Böhme, „so stehen der Ertrag und die Rendite im Vordergrund der Betrachtungen des Anlegers. Maßgeblich für die Entscheidung zugunsten einer Immobilieninvestition ist der erreichbare wirtschaftliche Gewinn im Vergleich zu den anderen Kapitalanlegern.“ Laut Frank Böhme muss die Rentabilität einer wohnungswirtschaftlichen oder gewerblichen Immobilienanlage im Vergleich mit alternativen Kapitalanlagen standhalten oder durch andere Kriterien erreicht werden, wie durch Wertsteigerungen und durch Erhöhung der wirtschaftlichen Nutzungseffekte. „Die Rentabilität einer Immobilie wird üblicherweise im Verhältnis von Reinertrag zur ursprünglichen Investitionssumme als Nettorendite dargestellt. Für die Ermittlung des Verkehrswertes bei Anlageobjekten wird das Ertragswertverfahren angewendet. Bei diesem Verfahren wird der Objektwert aus dem Bodenwert und dem kapitalisierten Reinertrag des Gebäudes ermittelt, der um die Verzinsung des Bodenwertes vermindert wird. Dieses Verfahren stellt die wirtschaftliche Seite einer Immobilie, die Rentabilität, in den Vordergrund. Neben Ertrag und Rendite sind die Lage und die Gebäudesubstanz weitere mitentscheidende Auswahlkriterien. Gleichzeitig haben sie wesentlichen Einfluss auf Ertrag und Rendite.“

Herr Böhme weiter: „Der Schlüssel zum Glück öffnet auch die Tür zu einem rundum „Sorglos Paket“, dass die Transparenz, die Betreuung und fachlich kompetente Beratung beinhaltet in Bezug auf Budgetplan, Finanzplan, kalkulierte Folgekosten hinweist und auf keinen Fall sollten weitere eventuelle anfallende Kosten in der „Besenkammer“ versteckt werden.“ Ausserdem sollte die Wohnungseigentumsgemeinschaft sozusagen eine Schutzgemeinschaft für die Kapitalanlage bilden. Eine gute Verwaltung und eine offenes Miteinander können sehr helfen. So ist allgemein bekannt, dass beim Erwerb einer Wohnung zur Finanzierung des Objektes eine Reihe weiterer Kosten anfallen, die sich laut Experten bis auf 15% des Kaufpreises summieren können. Dieses sollte in der Finanzplanung mit einkalkuliert werden.

– Maklercourtage
– Notarkosten
– Grundbucheintragung
– Grunderwerbssteuer und
– sonstige Nebenkosten

Weiterhin sollten die Folgekosten auch nicht unbeachtet bleiben. Die Wohneigentümer zahlen beim Eigennutz des gekauften Objektes zwar keine Miete mehr, müssen dennoch anfallende Kosten rund um die Wohnung beglichen werden können, wie z. B.

– Grundsteuer
– Müll- und Abwasserentsorgung
– Strom-, Heizung- und Wasserkosten
– eventuelle Reparatur- und Instanthaltungskosten und ganz wichtig die entsprechenden Versicherungen.

Das Seminar wurde erfolgreich und mit großer Zufriedenheit der Schulungsteilnehmer und des Schulungsleiters Herr Frank Böhme beendet und folgenden Gedanken mit auf den Weg gegeben: „Den Schlüssel des Erfolges trägt ein jeder in sich, denn handelt man nach den gegebenen Rahmenbedingungen, schaut auch ab und zu mal im Besenschrank nach, geht mit fachlicher Kompetenz und kundenorientiertem Handeln an jede neue berufliche Herausforderung heran, wird das harmonische Miteinander und der Erfolg wesentlich besser funktionieren und Rechtsstreite können rund um das Immobilienrecht vermieden werden.“

V.i.S.d.P.:

Frank Böhme
Geschäftsführer
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich.

Die Immogain GmbH & Co KG ist Teil einer Unternehmensgruppe mit dem Sitz in Berlin. Die ImmoGain beschäftigt sich mit den Ankauf, Haltung sowie Verkauf von Eigentumswohnungen, Wohnanlagen und Mehrfamilienhäusern. Die Immogain kauft diese von institutionellen sowie privaten Immobilienbesitzern.

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