Innenminister beraten Maßnahmen gegen Cyberkriminalität

Innenminister beraten Maßnahmen gegen Cyberkriminalität

(Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Der wachsenden Cyber-Kriminalität haben die Innenminister der Länder den Kampf angesagt. Bereits im vergangenen Jahr war die Innenministerkonferenz unter ihrem damaligen Vorsitzenden, dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius, gegen Cyber-Kriminalität aktiv geworden. Die zunehmende Gefahr durch Attacken aus dem Netz hatte Pistorius auch bei der Übergabe des Vorsitzes an NRW-Innenminister Ralf Jäger im laufenden Jahr 2014 auf der Agenda. Um in Fällen von Cyber-Kriminalität eine schnellere und flexiblere polizeiliche Ermittlung zu ermöglichen, setzt sich die Innenministerkonferenz für die bundesweit einheitliche Weiterentwicklung der Fallerfassung in der polizeilichen Kriminalstatistik ein.

Die Initiative der Innenministerkonferenz gegen Cyber-Kriminalität wird seitens der Versicherungswirtschaft positiv aufgenommen. „Es ist politisch wünschenswert und zu begrüßen, dass die Innenministerkonferenz den Kampf gegen die Internetkriminalität stärken will“, erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland.

Angesichts der alarmierenden Fallzahlen setzen Versicherer wie die Zurich auf neue Sicherheitskonzepte für Unternehmen und Datenbestände. Ralph Brand für die Zurich Gruppe Deutschland: „Gerade Unternehmen mit großen Datenbeständen sollten immer auch gegen potenzielle Schadensfälle durch Cyberkriminalität durch darauf spezialisierte Versicherungslösungen abgesichert sein.“ Denn die finanziellen Schäden durch Cyber-Kriminalität nehmen nach Erfahrung des Vorstandsvorsitzenden der Zurich Gruppe Deutschland seit Jahren zu. „Die Kosten, die durch Cyber-Crime entstehen, sind größer als jene, die der Handel von Kokain, Heroin und Marihuana gemeinsam erzeugen“, erklärte der Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, bei einer Herbsttagung des BKA.

Vor allem mittelständischen Unternehmen raten Versicherer, in Sicherungskonzepte gegen Attacken von Cyber-Kriminellen zu investieren. Um Schadenfälle zu vermeiden, empfehlen Branchengrößen wie die Zurich Gruppe Deutschland individuell abgestimmte Versicherungskonzepte gegen Cyber-Kriminalität. Ralph Brand: „Die Zurich Cyber & Data Protection reicht von der Haftpflichtdeckung bei Pflichtverletzung von Mitarbeitern des betroffenen Unternehmens bis zur Eigenschadendeckung bei Reputationsverlust. Das kann Unternehmen bei großen Schadenfällen durch Cyberkriminalität und Datenverlust gegebenenfalls sogar die Existenz retten.“

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