Kerzenkunde: Tipps für die Zeit nach Weihnachten

So setzen Eika Kerzen auch nach den Festtagen Akzente

Kerzenkunde: Tipps für die Zeit nach Weihnachten

Beerenfarbene und weiße Glanz-Stumpen von Eika setzen leuchtende Akzente. Quelle: Eika Kerzen GmbH

Fulda, 19. Dezember 2013. Weihnachten ist das Fest des Lichts und der Kerzen. Überall leuchten die Wunderwerke aus Wachs: Stumpenkerzen am Adventskranz, edle Spitzkerzen beim festlichen Weihnachtsmenü mit der Familie und nicht zuletzt die altbekannten Christbaumkerzen. Doch was ist nach den Festtagen, wenn die Weihnachtsdekoration wieder verschwindet? Wohin mit den übrig gebliebenen Baumkerzen? Was tun bei Wachsflecken auf dem guten Tischtuch? Und was passiert mit den halb-abgebrannten Kerzenstumpen vom Adventskranz? „Mit ein paar schnellen Handgriffen lassen sich Kerzen schnell neu dekorieren, sicher lagern und Wachsflecken einwandfrei entfernen“, weiß Alexandra Dörschmann, Marketingleiterin bei Eika Kerzen, und gibt praxisnahe Tipps für die Kerzenzeit nach Weihnachten.

Rot, Grün und Gold – in der Adventszeit und zum Fest sind Kerzen in klassischen Weihnachtsfarben sehr gefragt. Danach werden sie meistens verstaut oder gar entsorgt. „Dabei können sie auch den ganzen Winter hindurch wirkungsvolle Akzente setzen – wenn sie richtig arrangiert werden“, erklärt Dörschmann. So wirken goldene Glimmer-Kerzen von Eika mit warmen Braun- und Cappuccino-Tönen gleich weniger weihnachtlich, grüne Rustic-Stumpen bekommen im Zusammenspiel mit knalligen Beerenfarben eine frische Note und Kerzen in schlichtem Steingrau lassen rote Wachs-Accessoires warm und zeitlos wirken.

Kerzen richtig lagern: trocken, kühl und staubfrei

Wer – erst einmal – genug von Weihnachtskerzen hat, sollte diese trotzdem aufbewahren. „Mit der richtigen Lagerung sind die Kerzen auch zum nächsten Fest einsatzbereit“, so Dörschmann. „Sie müssen nur trocken, staubfrei und kühl gelagert werden.“ Ist der Aufbewahrungsort auch noch dunkel, verfärben sich die Kerzen während der Wartezeit aufs Weihnachtsfest garantiert nicht. Ein Vorteil der Auszeit für Baumkerzen & Co.: „Nach einer längeren Lagerzeit härten die Kerzen aus und brennen sehr gut ab“, weiß Alexandra Dörschmann. „Wir haben Kunden, die ihre Baumkerzen darum bewusst ein Jahr im Voraus kaufen.“ Und damit auch die edle Tischdecke pünktlich zum nächsten Weihnachtsfest wieder einsatzbereit ist, werden Wachsflecken schnell und einfach im Gefrierfach eingefroren und dann entfernt. „Ein Trick, der sich bei Wachsresten in Textilien wirklich bewährt hat“, sagt die Marketing- und Kerzenexpertin. So funktioniert´s: Tischdecke kurz in den Eisschrank legen, Wachs fest werden lassen und anschließend vorsichtig abheben. Dann steht auch dem nächsten festlichen (Weihnachts)-Dinner nichts mehr im Wege.

Weitere Tipps und Informationen zur Kerzenpflege und -lagerung unter: www.eika.de

Die Eika Kerzen GmbH wurde 1824 als eine der ersten Kerzenmanufakturen Europas im hessischen Fulda gegründet und zählt heute zu den führenden Kerzenherstellern Europas. Das Traditionsunternehmen beschäftigt 100 Mitarbeiter und wird seit 2008 von Geschäftsführer Mark Toschek geleitet. Mit rund 1.000 verschiedenen Produkten wie Spitz,- Stumpen- und Kugelkerzen, Teelichten, Saison- und Duftkerzen, individuellen Sonderanfertigungen sowie Kerzen-Zubehör und Accessoires bietet Eika eines der breitesten Kerzen-Sortimente deutschlandweit. Die Eika-Produkte tragen das RAL Gütesiegel, das für hohe Qualität und die Verwendung hochwertiger, umweltverträglicher Rohstoffe steht. Erhältlich sind Eika-Kerzen im eigenen Werksverkauf in Fulda, im Fach- und Einzelhandel sowie auch online unter www.eika-kerzen.de.

Kontakt
Eika Kerzen GmbH
Alexandra Dörschmann
An Vierzehnheiligen 19-25
36039 Fulda
0661/8399-120
alexandra.doerschmann@de.eika.com
http://www.eika.de

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