Kostengünstige Sanierung von Straßen und Wegen mit dünnem Asphalt

Straßen stellen die Lebensadern auch unseres Landes dar. Auf Grund häufig leerer Kassen müssen Bund, Kantone und Gemeinden auch notgedrungen am Unterhalt des Straßennetzes sparen, was schnell zu einem Sanierungsstau führen kann.

Kostengünstige Sanierung von Straßen und Wegen mit dünnem Asphalt

Sanierungszug für die Instandsetzung von Verkehrsoberflächen.

Straßen stellen die Lebensadern auch unseres Landes dar. Auf Grund häufig leerer Kassen müssen Bund, Kantone und Gemeinden auch notgedrungen am Unterhalt des Straßennetzes sparen, was schnell zu einem Sanierungsstau führen kann.

Durch witterungsbedingte Alterung der Deckschicht und durch die ständig steigende Zahl der Verkehrsteilnehmer verliert ein Asphaltbelag nach jahrelangem Gebrauch die Gebrauchseigenschaften wie Griffigkeit, Ebenheit und – durch allmähliche Ausmagerung und Rissbildung – auch die Dichtigkeit. Ohne vorbeugende Maßnahmen kann somit Oberflächenwasser eindringen, was relativ schnell zu Folgeschäden führen kann, wie z.B. Schlaglöchern.
Weitere häufig auftretende Mängel in der Straßenoberfläche sind ausgefahrene Spurrillen nebst Bildung von Wulsten und Verdrückungen. Derartige Schäden verlangen förmlich eine sofortige Instandsetzung!
Das DSK-Verfahren steht für Dünne Schicht in Kaltbauweise – international Micro-Surfacing – und zählt zu den effektivsten Maßnahmen, um u.a. auch vorgenannte Schäden kostengünstig und zuverlässig dauerhaft zu beheben. Die Gebrauchseigenschaften der Straßenoberfläche werden durch die dünne Asphaltschicht wieder hergestellt und der Erhalt der Straße für weitere Jahre gesichert.

Hierbei wird das spezielle Asphaltmischgut direkt auf der Baustelle in eigens dafür konzipierten Verlegemaschinen hergestellt und mittels Verteilerkästen bedarfsgerecht ein- oder zweilagig eingebaut. Den Anforderungen und der Beschaffenheit der alten Oberfläche entsprechend werden Mischgutsorten unterschiedlicher Korngruppen 0/4, 0/6 ,0/8 oder 0/11 angewendet.

Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass DSK unter fließendem Verkehr eingebaut werden kann. Die Freigabe der erneuerten Oberfläche für den Verkehr erfolgt meist innerhalb kürzester Zeit.

Ein Beispiel aus der Praxis
Im Jahr 2012 wurden in der Stadt Bern im innerörtlichen Bereich ca. 30.000 qm Dünnschichtbeläge auf 9 Teilstücken eingebaut. Mit diesen Arbeiten wurde die Firma Weibel AG in Bern zusammen mit der Firma VSI aus Kaiserslautern als Unterakkordant beauftragt.
Hierbei wurde in Teilbereichen zunächst die Ebenheit der Unterlage durch Feinfräsen verbessert. Danach wurden in zwei Lagen insgesamt ca. 30 kg/qm DSK 0/8 eingebaut.
Die Schichtstärke des Endbelages beträgt 10-15 mm
Als Bindemittel wurde eine spezielle polymermodifizierte Emulsion mit besten Hafteigenschaften verwendet.

Zielsetzung dieser Maßnahme war es, die Gebrauchseigenschaften der Verkehrsflächen wieder herzustellen und deren Nutzungsdauer zu verlängern.

Die Maßnahme Bern wurde in 7 Tagen erfolgreich abgeschlossen.

Wesentliche Argumente für das DSK-Verfahren sind des Weiteren ein schneller Baufortschrift und die daraus resultierende kurze Bauzeit. Äußerst geringe Verkehrsbehinderungen für die Bürger, da die frisch erneuerte Oberfläche innerhalb von 30 min bereits wieder befahrbar war.

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