Mehrfamilienhaus auf dem Einkaufszettel? Wie ein Immobilieninvestment zum Erfolg wird

Finanzkrise, Eurokrise, Staatsschuldenkrise – Krisen, wohin das Auge reicht. Dass im Zuge der wirtschaftlichen Situation – nicht nur – in Europa Staatsanleihen oder reine Sparfonds zur Geldanlage nicht mehr die Mittel der Wahl sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Aber was tun, wenn man sinnvolle Investments tätigen will, die im Alter neben der Rente vielleicht noch ein paar Euro extra abw

Gold? Ja bitte, aber aus Beton!
Immobilien gelten seit jeher als sichere Geldanlage – den Besitzer interessieren schwankende Börsen nicht, und auch keine Pleiten, ob von Unternehmen oder Staaten. Dafür die niedrigen Zinsen, die zurzeit für Kredite verlangt werden – diesen Vorteil kann er nun nutzen, sich anschließend beruhigt zurücklehnen und die Mieteinnahmen auf sein Konto fließen lassen – vorausgesetzt, er beachtet bei seinem Investment ein paar goldene Regeln.

Die Lage ist ernst
Und zwar ernst gemeint: Ein noch so schönes, komfortables Mehrfamilienhaus wird keine Rendite abwerfen, wenn es an der falschen Stelle steht. Es ist schließlich ganz klar, dass ein Gründerzeit-Wohnhaus im Münchner Glockenbachviertel zwar (viel) mehr kostet, aber unterm Strich mehr Miete einbringt, solventere Mieter anzieht und mit ziemlicher Sicherheit keine Leerstände zu verzeichnen hat, ganz im Gegensatz zum Beispiel zu einer neu erbauten, aber unbewohnten Wohnanlage in einem Vorort von Bergisch Gladbach oder Neuruppin. Aber nicht nur Größe macht den Unterschied – Infrastruktur, Beschäftigungsangebot, Freizeitmöglichkeiten zeichnen ebenfalls die Qualität eines Standortes aus. Klein, aber mit einer guten Uni? Allemal besser als mittelgroß ohne Industrie und mit hohem Arbeitslosenanteil. Bei der Wahl der richtigen Immobilie gilt es viele Aspekte zu beachten – wer sich mit dem Thema nicht auskennt, sollte sich von kompetenten Profis, ob Banken oder unabhängigen Investmentberatern, unterstützen lassen.

Nur Bares ist Wahres?
Grundsätzlich heißt die Devise „kein Kredit, um zu investieren“, da dies eigentlich einen Widerspruch in sich darstellt. Nun hat aber kaum jemand entsprechende Summen auf dem Sparbuch, vor allem, wenn nicht nur eine Wohnung, sondern vielleicht ein Mietshaus oder Gewerbeimmobilien finanziert werden sollen. Darüber hinaus stellt sich bei diesen Investments die Sache anders dar – wer hierfür ein Darlehen aufnimmt, nutzt die Mieteinnahmen, um dieses abzubezahlen. Und kaum ein Zeitpunkt könnte für Immobilienkredite günstiger sein als jetzt: Die Zinsen sind im Keller und die Banken sind recht freigiebig, was Darlehen an solvente Interessenten angeht. Auch steuerlich gesehen bietet diese Vorgehensweise Vorteile: Denn nicht nur Betriebs- und Verwaltungskosten, Abschreibungskosten usw. sind Werbungskosten und wirken steuermindernd, sondern auch die Zinsen, die für das Darlehen gezahlt werden. Es sollte allerdings durchaus darauf geachtet werden, dass man die Kredite auch dann bedienen kann, wenn die Immobilie einmal leer stehen sollte.

Hilfe, ich bin Hausbesitzer!
Viele potenzielle Investoren schrecken allerdings nicht aus finanziellen Gründen vor Immobilieninvestments zurück – sondern wegen des organisatorischen Aufwands danach. Einzugsermächtigung, Hausmeister, Rohrbruch, Wohnungsübergabe – Begriffe wie diese können einen Hausbesitzer, der vielleicht selbst einen Vollzeitjob hat, unter Umständen in Panik versetzen, schließlich kostet es viel Zeit, sich um eine Immobilie zu kümmern. Dabei gibt es auch hierfür eine einfache Lösung: die Beauftragung einer Hausverwaltungsfirma.

Zeit ist Geld
„Wenn es darum geht, dafür zu sorgen, dass eine größere Immobilie „funktioniert“, sollte man Profis ans Werk lassen“, sagt Dr. Werner Schrödl, Geschäftsführer der G.S. Hausverwaltungs GmbH . „Je nach Größe des Dienstleisters und seinen Wünschen entsprechend erhält der Immobilienbesitzer alle Leistungen, die mit seinem Objekt zusammenhängen, aus einer Hand und muss sich um nichts mehr kümmern.“ Die Amberger zum Beispiel bieten einen Full-Service rund um Immobilien an, sowohl kaufmännisch als auch technisch und infrastrukturell – und das deutschlandweit. „Selbstverständlich ist das mit Kosten verbunden“, gibt Dr. Schrödl zu. „Und abhängig von der Objektgröße ist es nicht immer sinnvoll, alle Arbeiten aus der Hand zu geben. Manchmal reicht nur ein Hausmeister, und den Rest erledigt man selbst.“ Aber unterm Strich lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem Hausverwalter: „Man gewinnt Zeit, die man woanders sinnvoller und unter Umständen auch gewinnbringender nutzen kann. Regelmäßige Analysen durch die Hausverwaltungsfirma zeigen Einsparpotenziale auf und helfen dabei, die Effizienz der auszuführenden Arbeiten zu steigern“, zeigt Dr. Schrödl die Vorteile auf. Und schließlich gibt es auch noch die „Soft Facts“: Wenn eine Immobilie gut versorgt wird, fühlen sich auch die Mieter wohl. Die Fluktuation sinkt und Mieterhöhungen werden eher in Kauf genommen. Und der größte Vorteil? „Sie können ruhig schlafen“, lacht der Chef der G.S. Hausverwaltung . „Das ist doch das Wichtigste: Zu wissen, dass mir jemand viel Stress erspart und sich kompetent um mein Investment kümmert, das mir über die nächsten Jahre gutes Geld einbringen soll.“

Seit über 20 Jahren ist die G.S. Hausverwaltung GmbH unter Geschäftsführer und Gründer Dr. Werner Schrödl bundesweit erfolgreich in der Immobilienverwaltung und im Immobilienmanagement tätig.
Die Dienstleistungen unterliegen dem Qualitätsmanagement gemäß ISO 9001:2008. Seit 2005 ist die G.S. Hausverwaltung als geprüftes Unternehmen TÜV zertifiziert.

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