?myself Supper Club unterstützt SOS-Kinderdörfer in Syrien

(Mynewsdesk) München – Kochen und gleichzeitig Helfen: Die Hilfsprojekte der SOS-Kinderdörfer weltweit in Syrien werden nun auch vom Frauenmagazin myself mit dem „myself Supper Club“ unterstützt. Die Idee: Man lädt Freunde zum Abendessen ein und sammelt dabei Spenden. Mit den gesammelten Spendengeldern werden die SOS-Hilfsprojekte in Syrien unterstützt. Zahlreiche Prominente unterstützen die Aktion, darunter die Schauspielerinnen Karoline Herfurth und Rebecca Immanuel.

Essen, reden, spenden: Der „myself Supper Club“

Beim „myself Supper Club“ kann jeder mitmachen und Gutes tun: Man richtet für Freunde, Bekannte oder die Familie ein Abendessen bei sich zu Hause aus und bittet seine Gäste, einen beliebigen Betrag zu spenden. Das gesammelte Geld wird dann unter www.myself.de/supperclub über ein Spendenformular eingereicht. Eine täglich aktualisierte Spendenuhr informiert über den Stand. Damit möglichst viele Koch-Events ausgerichtet werden, wird bei jedem Essen eine Person unter den Gästen nominiert, die den nächsten Supper Club veranstaltet. So entsteht ein Schneeballeffekt, mit dem möglichst viele Spenden für Flüchtlinge in Syrien gesammelt werden können.

„Wir freuen uns sehr über die tolle Idee, Kindern und Erwachsenen in Syrien, die alles verloren haben, im Rahmen des ‚myself Supper Club‘ zu helfen“, sagt Der Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit, Dr. Wilfried Vyslozil. „Mehr als die Hälfte der syrischen Bevölkerung ist auf Hilfe angewiesen. Die SOS-Kinderdörfer sind vor Ort und setzen die Spenden in direkte Hilfe um.“

„Der andauernde Krieg in Syrien und die große Not der Menschen hat uns erschüttert und nachhaltig bewegt. Statt immer nur zu reden, dass man etwas machen müsste, kann man wirklich etwas tun. Das ist die Idee hinter dem ‚myself Supper Club‘ – einen netten Abend verbringen und gleichzeitig etwas bewegen“, so myself-Chefredakteurin Sabine Hofmann. „Wenn ich mir zum zehnten Geburtstag von myself etwas wünschen dürfte, dann, dass dieses Projekt den Erfolg bekommt, den es verdient.“

Hilfe, die ankommt: Spenden für die SOS-Kinderdörfer in Syrien

Die SOS-Kinderdörfer weltweit engagieren sich bereits seit vielen Jahren in Syrien. Seit dem Ausbruch des Krieges sind zehn Millionen Syrer auf der Flucht, die Hälfte davon Kinder. Die SOS-Kinderdörfer versorgen in Syrien derzeit 25.000 Flüchtlingskinder und ihre Eltern mit Lebensmitteln, Kleidung und Medikamenten, geben traumatisierten Kindern Zuflucht in Nothilfe-Kitas und ein sicheres Zuhause. Mit den Spenden des „myself Supper Clubs“ werden die Projekte der SOS-Kinderdörfer in Syrien unterstützt. SOS-Mitarbeiterin Abeer Pamuk berichtet auf myself.de direkt aus Syrien über die Situation und die konkreten Projekte, die mit den Spendengeldern realisiert werden.

11 Prominente unterstützen den „myself Supper Club“

Paten des „myself Supper Clubs“ sind prominente Schauspieler, Musiker, Moderatoren und Köche: Karoline Herfurth, Rebecca Immanuel, Mina Tander, Simone Hanselmann, Marit Larsen, Julia Dietze, Birthe Wolter, Anastasia Zampounidis, Christian Jürgens, Bettina Cramer und York Pijahn unterstützen die Aktion mit persönlichen Aufrufen, Rezepten oder richten einen eigenen Supper Club aus. Einige Prominente lassen sich selbst verlosen und nehmen persönlich am Koch-Event eines Gastgebers teil. Im Laufe der nächsten Wochen wird es immer neue Verlosungen und Gewinne mit prominenter Unterstützung geben. Aktuell kann man ein Lunch in der Genusswerkstatt von Starkoch Christian Jürgens oder die Teilnahme von myself Autor York Pijahn an einem privaten Supper Club gewinnen.

www.myself.de/supperclub

http://www.sos-kinderdoerfer.de/aktuelles/news/myself-supper-club

http://www.meine-spendenaktion.de/privat/aktion/myselfsupperclub

http://blogs.sos-kinderdoerfer.de/sos-aus-syrien/

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im SOS-Kinderdörfer weltweit .

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Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich aus privaten Spenden finanziert. Sie ist heute mit 550 Kinderdörfern und mehr als 1.800 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen die SOS-Kinderdörfer etwa 1,5 Millionen Kinder und deren Angehörige.

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