NAGA zu CFD-Trading: „Angst nein, Respekt ja“- Die Vor- und Nachteile der Investment-Art

Trading mit seinen vielfältigen Optionen wird auch bei Privatpersonen immer beliebter. Viele schrecken dabei jedoch vor CFD-Trading zurück. CFDs (Contracts for Difference oder Differenzkontrakte) sind derivative Produkte, mit deren Hilfe man beispielsweise Aktien, Forex, Indizes und Rohstoffe handeln kann, ohne Aktien, Währungen oder Futures physisch kaufen oder verkaufen zu müssen.

Beim CFD-Trading verpflichten sich Käufer und Verkäufer, die Differenz des Preises eines Vermögenswertes zwischen dem aktuellen Wert und dem Preis zum Vertragszeitpunkt auszutauschen. Demzufolge wird beim Einstieg in einen CFD-Handel im Wesentlichen auf die Preisbewegungen eines zugrunde liegenden Vermögenswerts spekuliert, anstatt den Vermögenswert selbst zu kaufen. Auf diese Weise können Hebelwirkungen genutzt werden, um potenzielle Renditen zu steigern.

Michalis Efthymiou, Head of Education bei NAGA, kommentiert CFD-Trading wie folgt:

„CFD-Trading ist eine beliebte und flexible Möglichkeit, in unterschiedliche Finanzmärkte zu investieren. Mit diesem Instrument kann man traden, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert selbst zu erwerben, und entsprechend sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten profitieren. Es handelt sich dabei allerdings auch um eine risikoreiche Investition, weshalb man sich – wie bei allen Finanzgeschäften – ausführlich im Vorfeld der Investition damit beschäftigen sollte. Unsere Devise daher: Angst nein, Respekt: ja. Bei NAGA stellen wir Informationen, Webinare und Leitfäden zu unterschiedlichen, auch CFD-Trading bezogenen Themen, zur Verfügung, damit Trader sich einen breiten Überblick verschaffen können. Mit unserer Plattform wählen die Trader dann diejenigen Vermögenswerte aus, die ihren Anlagezielen, ihrer Risikotoleranz und ihren Marktkenntnissen entsprechen.“

Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von CFDs

Der CFD-Handel bietet mehrere Vorteile, die ihn zu einer attraktiven Option für Anleger machen. Dazu zählen beispielsweise:

– Flexibilität: Beim CFD-Handel besteht die Möglichkeit, in Trades einzusteigen, ohne in den Besitz des zugrunde liegenden Vermögenswerts zu treten. Das bedeutet, dass man von Preisbewegungen sowohl in steigenden als auch fallenden Märkten profitieren kann.
– Hebelwirkung: Weiterhin ist der Einsatz einer Hebelwirkung möglich, mit der man Handelsgeschäfte mit einem geringeren Kapitalbetrag eingehen kann, als erforderlich wäre, um den zugrunde liegenden Vermögenswert direkt zu kaufen.
– Große Auswahl an Märkten: Es steht eine breite Auswahl an handelbaren Vermögenswerten zur Verfügung.

Der CFD-Handel ist nicht risikofrei, denn Trader können auch Kapital verlieren – und zwar mehr als die ursprüngliche Investition, wenn sich der Markt in die entgegengesetzte Richtung als die geschätzte bewegt. Die Komplexität des CFD-Tradings erfordert ein gutes Verständnis der Märkte und der zugrunde liegenden Vermögenswerte, um erfolgreich zu sein. Dennoch kann es ein gutes Investitions-Instrument sein.

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