Praxis für Osteopathische Behandlungstechniken in Hagen

Praxis für Osteopathische Behandlungstechniken in Hagen

Therapie-Center-Terlau. Praxis für Krankengymnastik und Sportphysiotherapie.

Hagen, März 2013 – Physiotherapeutische Behandlungen werden durch das Therapie-Center-Terlau in Hagen-Haspe seit 1995 angeboten. Das Therapeuten-Ehepaar Andrea und Ulrich Terlau begann zu zweit mit Sportphysiotherapie, Krankengymnastik und Massage, im Jahr 2013 werden Sie in der Praxis durch sieben Physiotherapeuten betreut. Zwei Rezeptionskräfte ergänzen das Team. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der osteopathischen Therapie und hier wiederum in der Kinderosteopathie.

Angebote im Therapie-Center Terlau

Die Physiotherapeuten im Therapie-Center Terlau verfügen über sämtliche Zusatzqualifikationen, die zur physiotherapeutischen Praxis gehören, darunter Manuelle Lymphdrainage, gerätegestützte Krankengymnastik mit dem KG-Gerät, PNF, Bobath für Erwachsene und Kinder sowie Manuelle Therapie. Auch die Schroth-Therapie, die bei Skoliosen zum Einsatz kommt, können Sie als Patientin oder Patient im Therapie-Center Terlau in Anspruch nehmen. Ebenso führen die Physiotherapeuten seit 1996 Wirbelsäulengymnastikkurse und Orthopädische Rückenschulen durch, die von den Krankenkassen lizenziert wurden, Frau Andrea Terlau leitet seit 2012 Rehasportgruppen. Die Osteopathie als essenzieller Schwerpunkt des Therapie-Centers kann dort angeboten werden, seit Ulrich Terlau eine fünfjährige Ausbildung inklusive der erforderlichen Abschlussprüfung absolvierte. Patienten können dadurch die Behandlungskosten über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen. Ein besonderes Anliegen der Praxis besteht in der Behandlung von Kindern ab dem Säuglings- bis zum Jugendalter. Damit wird den jüngsten Patienten der Start in ihren Lebensweg ganz wesentlich erleichtert, auch lernen sie, ihr Potenzial optimal zu nutzen. Seit 1995 wurden im Therapie-Center Terlau über 9.000 Patienten behandelt, von dem dabei gewonnenen enormen Erfahrungsschatz werden Sie profitieren.

Wie funktionieren osteopathische Behandlungen?

Die Osteopathie ist in Deutschland noch jung. Es handelt sich um eine manuelle, ganzheitliche Therapie, mit der Funktionsstörungen diagnostiziert und behandelt werden können. Der amerikanische Arzt A.T. Still entwickelte das Verfahren schon im 19. Jahrhundert, er setzte auf den Erhalt der Gewebebeweglichkeit im Gesamtorganismus. Die lebensnotwendigen Funktionen stimmt unser Körper permanent aufeinander ab, weshalb Bewegungseinschränkungen einzelner Körperstrukturen eine Beeinträchtigung gesunder Funktionen nach sich ziehen. Diese wirken zwangsläufig auf andere Körperregionen und Organe ein, auf diese Weise können sich im Organismus Spannungsketten bilden. Zunächst versucht der Körper diese Spannungen zu kompensieren, irgendwann wird der Mensch jedoch krank. Die osteopathische Diagnose spürt die Ursachen auf, durch die manuelle Behandlung löst der Osteopath die Funktionsstörungen und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Dabei werden parietale (Bewegungsapparat), viscerale (innere Organe) und kraniosakrale (Schädel, Rückenmark) Behandlungen angeboten. Diese helfen unter anderem bei Gelenkproblemen, Ischiasbeschwerden, Schleuder- und Verletzungstraumen sowie sonstigen Beschwerden des Bewegungsapparates. Viscerale Therapien lindern Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Vernarbungsschmerzen nach Operationen, Organsenkungen und funktionelle Herzbeschwerden. Die kraniosakralen Anwendungen richten sich auf den Hals-Nasen-Ohren-Bereich, lindern Migräne, Tinnitus, Schwindel und chronische Mandel- oder Mittelohrentzündungen. In vielen Fällen begleitet die osteopathische Therapie andere fachärztliche Maßnahmen, beispielsweise bei Kiefergelenksproblematiken. Auch bei Inkontinenz, Nieren- und Prostatabeschwerden, in der Schwangerschaft, bei Menstruationsbeschwerden und der Geburtsvor- und Nachsorge hilft die Osteopathie.

Einsatzbereiche der Kinderosteopathie

Als Geburtsfolge treten bei Kindern manchmal Gesichts- und Schädelverformungen auf, die durch eine osteopathische Therapie zu beheben sind. Auch bei Hüftdysplasien, dem Kiss Syndrom („Schiefhals“), Verdauungsstörungen bei Spuckkindern, Skoliosen, Konzentrations- und Lernstörungen sowie Hyperaktivität ist die Therapie indiziert. Kinder mit Behinderungen profitieren davon ganz besonders in ihrer Entwicklung. Die Kinderosteopathie stellt eine pädiatrische Spezialdisziplin dar, die nur nach intensivem Studium und beträchtlicher Übung erfolgreich angewendet werden kann. Umfassendes Wissen über die sensorische, körperliche und emotionale Entwicklung von Kindern ist unerlässlich, wozu auch Kenntnisse über die pränatal prägenden Einflüsse gehören. Therapeuten in diesem Bereich wie Ulrich Terlau haben sich umfassendes Wissen um die Anatomie von Neugeborenen sowie die vielfältigen körperlichen Prozesse während des Wachstums bis zum Jugendalter angeeignet. Emotionale Traumata finden in der Therapie ebenso ihre Berücksichtigung wie die emotionale Verbindung der Kinder mit ihren Eltern und die gesamte Familiendynamik.

Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten

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Physiotherapeutische Behandlungen werden durch das Therapie-Center-Terlau in Hagen-Haspe seit 1995 angeboten.

Wir haben durch permanente Fort- und Weiterbildung alle in der Physiotherapie zu erreichenden Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie, Bobath für Kinder und Erwachsene, PNF, Manuelle Lymphdrainage oder gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät).

Darüber hinaus verfügen wir über die Qualifikation zur Schroth-Therapie bei Skoliosen und führen seit 17 Jahren von den Krankenkassen lizensierte Orthopädische Rückenschulen und Wirbelsäulengymnastikkurse durch.

Nach 18 Jahren können wir auf die Erfahrung von mehr als 9000 behandelter Patienten zurückschauen.

Kontakt
TCT – Therapie Center Terlau
Ulrich Terlau
Oedeweg 18
58135 Hagen
02331 42 43 0
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