Regalboden zu vermieten

Neueröffnung in Hamburg „mein regalboden“ / Dauer-Flohmarkt auf 100 Quadratmetern / stöbern und sparen / Neukundenrabatte bis Ende Oktober

Regalboden zu vermieten

mein regalboden

Hamburg, 16. Juni 2014. Am 14. Juni öffneten sich die Türen von „mein regalboden“ in Hamburg/Groß Borstel. Jede Person, die etwas verkaufen möchte, kann sich hier einen Verkaufsplatz mieten: Ob Antiquität, Gebrauchtes oder Neuware, Kunst oder Kitsch, Handarbeiten oder sonstiges Selbstgemachtes – bei „mein regalboden“ ist alles willkommen. „Wir bieten eine gute Mischung aus Neuware, gebrauchten Sachen und Kreationen junger Künstler“, so Ladenbesitzerin Heike Pöpperl.

Die Idee kam ihr auf einer Fahrt durch Hessen. „In Kassel habe ich so einen Laden das erste Mal gesehen“, sagte Pöpperl. Sie schaute sich das Geschäft an und fasste den Entschluss: So etwas mache ich auch in Hamburg. Jetzt war es soweit! Auf 100 Quadratmetern können in der Borsteler Chaussee 114 (Hamburg) im neuen Ladengeschäft 145 Regalböden (je 100 x 47 cm), drei abschließbare Glasvitrinen, Schütten oder Kleiderständer und -bügel gemietet werden – für besondere Schätze stehen auch exponierte Schaufensterplätze zur Verfügung. „Die Preise starten bei 0,70 Euro für einen Kleiderbügel bis 12 Euro für einen Regal- oder Vitrinenboden pro Woche. Bis Ende Oktober 2014 erhalten Neukunden einen Rabatt auf den Mietpreis in Höhe von 25 Prozent“, erklärte die Ladenbesitzerin. Die Mieter dekorieren und gestalten ihr Regal individuell, legen den Preis für ihre Ware fest und kassieren! Über jeden verkauften Artikel werden die Anbieter via E-Mail informiert und können anschließend ihre Fläche wieder auffüllen, umdekorieren oder Preise verändern. „Unsere Servicegebühr beträgt 20 Prozent vom Verkaufserlös (für Waren ab 100 Euro 10 % Servicegebühr). Dafür bieten wir individuelle und freundliche Beratung, EC-Cash, Etikettenausstattung, Verpackungsmaterial für den Käufer und eine regelmäßige Übersicht der Erlöse für die Mieter. Außerdem sind unsere Verkaufsräume kameraüberwacht“, erklärte Pöpperl. Aber nicht nur für Gebrauchtes bietet die Betreiberin Mietflächen an: Junge Unternehmer und Unternehmerinnen haben die Möglichkeit, neue Produkte zu testen. „Wer wissen will, ob sich die eigene Idee am Markt behauptet, kann einfach einen Regalboden mieten und sehen ob das neue Produkt beim Verbraucher ankommt“, so Pöpperl weiter.

Die Ladenbesitzerin ist überzeugt, dass das Konzept funktioniert. „Es gibt immer mehr Menschen, die gerne teilen, tauschen und Werte weitergeben und Ressourcen schonen möchten. Denn es ist viel sinnvoller, Dinge, die wir nicht mehr benötigen, anderen weiterzugeben oder zu verkaufen und ihnen damit eine Freude zu bereiten, anstatt sie entsorgen oder sie unbenutzt im Keller oder auf dem Dachboden stehen zu lassen.“ Zudem ist „mein regalboden“ eine gute und vor allem wetterfeste Alternative zum Floh- oder Trödelmarkt, denn dort sind die Standmieten für ein paar Stunden deutlich höher als im Laden für eine ganze Woche. Zur Neueröffnung waren bereits über 70 Prozent der Flächen vermietet.

Weitere Informationen unter www.mein-regalboden.de

Bildrechte: mein regalboden Bildquelle:mein regalboden

Das Ladengeschäft „mein regalboden“ ist der Dauer-Flohmarkt auf 100 Quadratmetern in Hamburg/Groß Borstel. Jede Person, die etwas verkaufen möchte, kann sich hier einen Verkaufsplatz mieten: Ob Antiquität, Gebrauchtes oder Neuware, Kunst oder Kitsch, Handarbeiten oder sonstiges Selbstgemachtes. Die wetterfeste Alternative zum Floh- oder Trödelmarkt bietet 145 Regalböden (je 100 x 47 cm), drei abschließbare Glasvitrinen, Schütten oder Kleiderständer und -bügel, die wochenweise gemietet werden können – für besondere Schätze stehen auch exponierte Schaufensterplätze zur Verfügung.

mein regalboden
Heike Pöpperl
Borsteler Chaussee 114
22453 Hamburg
040 38 04 16 48
info@mein-regalboden.de
http://www.mein-regalboden.de

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