Roman Abramovich‘s Millhouse Capital, die bessere Geldanlage in heutigen Zeiten !

Roman Abramovich‘s Millhouse Capital, die bessere Geldanlage in heutigen Zeiten !

Nachdem der russiche Multimilliardär Roman Abramovich und sein deutscher Partner Anfang 2012 ihr englisches Finanz und Firmenimperium Millhouse Capital in die Euro Zone / Niederlande und Ende 2012 in die USA hinein ausgeweitet hatten, begann aber schon bereits im dritten Quartal 2012 der Grosseinkauf an weiteren Firmenbeteiligungen durch die in England ansässige Millhouse Capital.

Am 26.12.2012 unternahmen Abramovich und sein Partner den Vorstoss in die USA und gründeten dort die Millhouse Capital Investment Group Inc. die mit einem Kapital i.H. von 1.2 Mrd USD ausgestattet wurde. Die „Zentrale“ des “Millhouse Imperiums” bildet nach wie vor die englische Millhouse Capital (Investment Holding) die innerhalb der letzten 3 Monate ihr Kapital auf GBP 779.260.000 Mio (Net worth) erhöht hat. Es ist zu erwarten, das noch innerhalb dieses Jahres weitere hunderte Millionen GBP in die englische Millhouse Capital (Investment Holding) einfliessen werden.

Bereits im 3. Quartal 2012 liefen die Verhandlungen zwischen Abramovich’s englischer Millhouse Capital und dem australischen Rohstoffkonzern BHP Billiton um eine der größten Goldminen Russlands zu erschließen. Abramovich’s Investmentgesellschaft Millhouse Capital verhandelte mit BHP über eine Gemeinschaftsfirma zur Ausbeutung der Lagerstätte Baimskoje. Danach hat BHP noch im laufenden Jahr 75 Prozent des Projekts für rund 1 Mrd. Dollar erhalten.

Für Abramovich und sein Millhouse Capital Imperium ist das ein glänzendes Geschäft. Sein Vehikel Millhouse Capital hatte die Förderlizenz bereits 2008 für “nur” 45,5 Mio. Dollar erworben. Aber auch das australisch-britische Bergbauunternehmen kann auf Gewinn hoffen. Seit Ende letzten Jahres ist das Joint Venture nun unter Dach und Fach. Dabei handelt es sich um ein zypriotisches Unternehmen, das ebenfalls von der Millhouse Capital Investment Holding kontrolliert wird.

Dafür warten 1,4 Milliarden Tonnen Gestein, darin eingeschlossen sind 8,3 Millionen Tonnen Kupfer, sowie 200.000 Tonnen Molybden, 435 Tonnen Gold, dann 5.000 Tonnen Silber und 159 Tonnen aus der Platinmetall-Gruppe. In den vergangenen Jahren investierte Millhouse bereits rund 100 Millionen Dollar in das Gebiet. Nach vorsichtigen Schätzungen von Experten wird die Ausbeute dieser Mine in den nächsten Jahren ca USD 35 Mrd betragen.

Aufgrund der Geschäftserfolge der letzen Jahre ist bei der Millhouse Capital noch ein weiterer Geschäftszweig hinzugekommen. Während es bei Banken kaum noch Geld fürs Geld gibt, also die Renditen bei Geldanlagen merklich gesunken sind und sich bereits weit unterhalb der Inflationsrate befinden, bietet die Millhouse Capital nun erstmals auf dem öffentlichen Markt deutlich sicherere und lukrativere Investmentmöglichkeiten an als jede Bank. Die in den USA gegründete Millhouse Capital Investment Group bietet aktuell auf dem öffentlichen Markt Anteile mit Renditen i.H. von bis zu 7,5% p.a. an. Abgewickelt werden die Investitionen über die englische und niederländische Millhouse Capital und Banken in der EU.

Damit dürfte für viele Anleger weltweit eine neues interessantes, lohnendes und vor allem sicheres Anlageprodukt auf dem Markt angeboten werden, zumal das Produkt in 3 Währungen innerhalb der EU zu erhalten ist. Auf der Website des Unternehmens www.millhouse-capital-investment-group.com wird des weiteren auch klar darauf hingewiesen, das die Vorgehensweise der EURO Zone Anlagen und Renditen betreffend nicht unterstützt wird.

Bliebe nur noch zu wünschen, das die Website vielleicht zukünftig nicht nur in englischer Sprache sondern auch für den deutschsprachigen Raum eingerichtet wird.

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Notar Jan Jongeling
Jan Jongeling
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