Thesaurierenden Fonds: Mehr Rendite durch Wiederanlage und Zinseszins

Optimales Investieren ist eine Kunst in Niedrigzins-Zeiten. Zinseszinseffekte helfen, die langfristige Rendite zu steigern.

Thesaurierenden Fonds: Mehr Rendite durch Wiederanlage und Zinseszins

Der Effekt von Wiederanlage und Zinseszins ist auf lange Sicht enorm

Die Auswirkungen des historisch niedrigen Zinsniveaus stellt immer mehr Menschen vor ein Problem: herkömmliche Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld oder Bausparvertrag werfen nur noch minimale Verzinsungen ab, die gerade einmal die Kosten decken. Eine Altersvorsorge oder Rente lässt sich damit nicht aufbauen. Für den Werterhalt des angesparten Geldes und den gezielten Vermögensaufbau benötigen Anleger andere Strategien.

Zusehends greifen auch die risikoscheuen Deutschen wieder zu Aktien und Investmentfonds. Was vielen Anlegern durch die starke Entwicklung des DAX vor Augen geführt wird, zeigt sich deutlich in einem Vergleich verschiedener Anlageformen für 2014. Sparbücher brachten im Durchschnitt 0,10% Zins, Tagesgeld 0,80%. Festgeld und Sparbriefe lagen gleichauf bei ca. 1,25%. Während es Rentenfonds auf 7,60% brachten, lagen ausgewogene Mischfonds bei 11,70%. 2014 war aber vor allem ein außergewöhnliches Jahr für Aktien. Globale Aktienfonds kamen im Durchschnitt auf 20,00% Wertzuwachs.

Auch wenn die Ergebnisse für 2014 nicht repräsentativ sind, so lohnt es sich doch für den langfristigen Vermögensaufbau, sich besonders mit einer Anlagekategorie zu beschäftigen: thesaurierende Fonds. Diese Fondsart legt Zinsen und Ausschüttungen wieder an. Der Wert der Anlage steigt auf diese Weise. Bei einer längerfristigen Anlagedauer verzinst sich der Ertrag immer von neuem. Ein Zinseszinseffekt tritt ein. Der Anleger kann sich am Ende des Anlagezeitraums über die Auszahlung seiner mehrfach verzinsten Gewinne freuen.

Es gibt fast alle Anlagen – Aktienfonds, Rentenfonds und Mischfonds – als thesaurierende Variante. Diese Anlageform eignet sich daher für den langfristigen Vermögensaufbau und den individuellen Risikotyp. Voraussetzung ist jedoch, dass der Anleger nicht auf die Ertragsausschüttung angewiesen ist, also etwa, um sich eine Rente auszuzahlen. Für diese Anleger sind ausschüttende Fonds die geeignetere Wahl, denn sie verzichten auf ein größtmögliches Wachstum zugunsten eines regelmäßigen Zusatzeinkommens.

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